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Heinrich Rombach

    10. Juni 1923 – 5. Februar 2004
    Heinrich Rombach
    Substanz, System, Struktur. Bd.1
    Substanz, System, Struktur 1
    Substanz, System, Struktur 2
    Substanz, System, Struktur
    Wissenschaftstheorie 2
    Strukturanthropologie
    • 2010

      Substanz, System, Struktur

      Die Hauptepochen der europäischen Geistesgeschichte Bd. 2

      Das früheste der Hauptwerke Heinrich Rombachs, das 1965 in erster Auflage in 2 Bänden, 1981 in zweiter Auflage unverändert erschienen war, wird nun in dritter Auflage als Studienausgabe dem philosophiegeschichtlich interessierten Leser wieder zugänglich gemacht. Das Werk zeichnet den Gang der europäischen Geistesgeschichte in einem (von der antik-mittelalterlichen Konzeption ausgehenden und) über den klassischen Zeitraum gespannten Bogen nach und eröffnet darin eine zuvor unbekannte Sicht auf die Vergangenheit. Die Titelworte »Substanz, System, Struktur« kennzeichnen die Hauptepochen des großen Entwicklungsganges, der in einer aller begrifflichen Weltorientierung und praktischen Weltgestaltung zugrunde liegenden Dimension angesprochen wird. Der Strukturgedanke, von dem her die Geschichte beleuchtet wird, ermöglicht auch ein neues Sehen der Gegenwart, des Zeitgeschehens und seiner Aufgaben. Die Neuausgabe fügt dem seitenidentisch wiedergegebenen Originalwerk ein bisher unveröffentlichtes Nachwort bei.

      Substanz, System, Struktur
    • 2010

      Substanz, System, Struktur. Bd.1

      Die Hauptepochen der europäischen Geistesgeschichte Band 1

      • 544 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die dritte Auflage dieses bedeutenden Werkes von Heinrich Rombach bietet eine Studienausgabe, die sich an philosophiegeschichtlich interessierte Leser richtet. Ursprünglich 1965 in zwei Bänden veröffentlicht und 1981 unverändert neu aufgelegt, bleibt das Buch ein wichtiger Beitrag zur philosophischen Diskussion und bietet tiefgehende Einblicke in Rombachs Gedankenwelt.

      Substanz, System, Struktur. Bd.1
    • 2003

      Die Welt als lebendige Struktur

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Wirklichkeit ist kein totes Sein, sondern lebendiges Geschehen mit einer Gesamtintention und einem offenen Gesicht. So sieht sie den Menschen an und so blickt der Künstler zurück. Die Wirklichkeit ist eine Weise von Ich und verlangt darum eine ebenso lebendige Antwort des Menschen. Nicht nur des Menschen, alles antwortet und bezeugt daher auch das Leben des Ganzen und seinen Gesamtanspruch. Das Gesicht dieses lebendigen Seins ist jedoch nicht gegenständlich zu fassen, aber es prägt sich konkret in allem Seienden aus. Die Konkretion ist nicht leicht zu erfassen, und darum ist es für Alles nicht leicht zu leben. Jedoch hilft sich Alles dabei, und der Mensch, der sich diesem Gesamtgeschehen nicht öffnet, findet auch seine Antwort nicht. Wer sie aber findet, in dessen Leben erwacht das Ganze des Seins. Daß dies so ist, haben überall die Religionen gefragt und bezeugt. Darum gehören die Religionen zum Wirklichkeitsgeschehen im Ganzen, und sie versuchen dafür auch im Leben des einzelnen Menschen, einen Zugang zu öffnen und eine Empfindung zu schaffen. Die Strukturontologie will diesem sinnvollen Gesamtgeschehen einen Ausdruck und eine Wirklichkeit geben. Wohl dem Menschen, der dieses Ereignis zu empfinden und zu erleben vermag.

      Die Welt als lebendige Struktur
    • 1994
    • 1994

      Das Buch ist ein entscheidender Schritt hin zu einer wirklich phänomenologischen Soziologie. Rombach beschreibt und analysiert die transzendentalen Ordnungen, die Konkreativität, die Soziogenese und den Gemeingeist als soziale Grundphänomene und legt so die Konstitutionsbedingungen für jede lebende Gemeinschaft offen. Für diese ergreift die phänomenologische Soziologie Partei. Rombach sieht in einer menschlichen Gesellschaft diejenige, welche die Möglichkeit ganz anderer Gestaltungen und Selbstverständlichkeiten akzeptiert und die eigene Erscheinungsform in Richtung auf Genese und Korrektur offenhält. An der Zeitgeschichte erweist Rombach exemplarisch die Tauglichkeit der phänomenologischen Soziologie für die wissenschaftliche Einsicht in gesellschaftliche Verläufe.

      Phänomenologie des sozialen Lebens
    • 1991
    • 1988

      Rombach bietet eine konsequente, jedoch nicht gewaltsame Interpretation der abendländischen Philosophiegeschichte als Grundlage seiner Meditationen über zukünftiges Denken. Er verfolgt dabei einen unüblichen Stil, der nicht auf eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Philosophie abzielt, sondern vielmehr die Frage untersucht, wie Philosophie nicht nur gegenwärtig ist, sondern auch in der Vergangenheit war. Seine zentrale These besagt, dass Philosophie nicht zu allen Zeiten dasselbe bedeutet. Dies geht über die bloße Feststellung hinaus, dass Philosophen verschiedener Epochen unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Rombach argumentiert, dass das Wesen der Philosophie epochal geprägt ist und sowohl ihr „Standort“ als auch ihre „Bewegungsform“ sich von Epoche zu Epoche wandeln. Diese These ist schockierend und revolutionär. Rombachs Werk befreit Gedanken und Erfahrungen, indem es nicht die bekannten Inhalte wiederholt, sondern die Form- und Bewegungsfiguren herausstellt, die den Zugang zu verschiedenen Positionen ermöglichen. Es werden Gestalten sichtbar, die die Kräfte verdeutlichen, die sie geprägt haben. Obwohl Rombachs Studie nur eine Skizze ist und Mängel aufweist, ist sie als solche meisterhaft.

      Die Gegenwart der Philosophie
    • 1987

      Strukturanthropologie

      "Der menschliche Mensch"

      2,0(1)Abgeben

      „Dieses Buch ist Dokument einer seltenen kreativen Potenz, eines Denkens, das nicht im historischen Interpretieren steckenbleibt, sondern über dieses hinaus den Mut zu weitgreifenden Sachaussagen findet, einer Besinnung, die sich seit langem der Mühe des Verstehens von ganz anderen Denktraditionen im Hinblick auf die heute geforderte Menschheitsphilosophie unterzieht. Es ist gesättigt mit bunten und reichen Analysen, Phänomenologie im besten Sinn des Wortes; aufs Geratewohl seien herausgegriffen die Kapitel über die Zeit, über den Humor, über Interpretation, über das Ressentiment, über Präsenz und Repräsentanz des Sinnes usw. Die stupende Sensibilität und Lernfähigkeit, die das Werk bezeugt, ist Ausdruck der Konsequenz, die den Denkweg Rombachs seit der Entdeckung des Phänomens der Strukturgenese auszeichnet.“ Gerd Haeffner in Theologie und Philosophie

      Strukturanthropologie