Maxim E. Matkin ist das literarische Pseudonym eines slowakischen Autors, der seine Identität erfolgreich geheim hält. Seine Werke, bekannt für ihren einzigartigen Stil und ihre aufschlussreichen Einblicke in die menschliche Psyche, haben ein breites Publikum gefunden. Matkin befasst sich in seinen Texten mit der Komplexität von Beziehungen und Emotionen, oft mit einem Hauch von Ironie und einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur. Sein Schreiben wird für seine Originalität und seine Fähigkeit geschätzt, den Leser auf einer tiefen Ebene zu berühren.
"Das Mitternachtstagebuch" erschien 2001 in der slowakischen Internetzeitschrift "inZine" und entwickelte sich schnell zum ersten slowakischen Internet-Bestseller. Die Geschichte des Ich-Erzählers und seiner Enttäuschungen spiegelt die neue osteuropäische Gesellschaft nach der Wende wider. 2002 folgte die gedruckte Ausgabe im SLOVART Verlag.