Johannes Weber Bücher






Internationales Erbrecht
EuErbVO, Erbrechtliche Staatsverträge, EGBGB, IntErbRVG, IntErbStR, IntSchenkungsR
Zum WerkZentrales Element des Kommentars ist eine ausführliche, fundierte Kommentierung der Europäischen Erbrechtsverordnung, sowie ihrer Ausführung in Deutschland. Im Einzelnen:Eine umfassende Darstellung des internationalen Erbrechts: Nicht nur die Erbrechtsverordnung, sondern auch die einschlägigen multilateralen Übereinkommen und bilateralen Abkommen, die für die Bundesrepublik in Kraft sind und die Verordnung verdrängen, sowie die erbrechtlichen Restvorschriften des EGBGB.Internationales Erbschaftsteuerrecht: Das Recht des grenzüberschreitenden Erbfalls wird auch aus steuerrechtlicher Sicht beleuchtet. Wichtige Handreichung für die Praxis im Dschungel zwischen deutschem internationalen Erbschaftsteuerrecht, vorrangigen Staatsverträgen und UnionsrechtInternationales Schenkungsrecht: Zuwendungen unter Lebenden (Schenkungen, unbenannte Zuwendungen sonstige Zuwendungen) und Erbrecht sind eng miteinander verwoben und es stellen sich bei grenzüberschreitenden Fällen oftmals Abgrenzungsfragen, vor allem zur Rom-I-Verordnung. Wo ist etwa die Schenkung von Todes wegen zu verorten?Erste umfassende Erläuterung der deutschen Ausführungsgesetzgebung: Das Internationale Erbrechtsverfahrensgesetz (IntErbRVG) enthält nicht nur zahlreiche wichtige Ausführungsbestimmungen zur EuErbVO, vor allem zum Europäischen Nachlasszeugnis, sondern schließt auch Lücken (Beispiel: ein neues Aneignungsrecht des Staates für herrenlose Nachlässe wurde geschaffen).Abgerundet wird das Werk durch ein ausführliches Sachverzeichnis, das den schnellen und gezielten Zugriff ermöglicht.Zur Neuauflage Einige Jahre der Anwendung der EuErbVO, unzählige Veröffentlichungen dazu und eine Reihe von gerichtlichen Entscheidungen zu zahlreichen einzelnen Themen bieten reichlich Anlass für eine weitere Auflage des erfolgreichen Kommentars. Vorteile auf einen Blick wissenschaftlich fundiert international aktuell ZielgruppeFür Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Erbrecht und für Steuerrecht, Notare und Steuerberater. Daneben auch für den wissenschaftlichen Gebrauch an Universitäten und Fachhochschulen sowie für Richter und Rechtspfleger.
Der genetische Code als Invariante der menschlichen Moral
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Das Buch untersucht die Herausforderungen, die Religionen und Philosophien bei der Etablierung von Normen für das zwischenmenschliche Verhalten gegenüberstehen. Während Religionen oft auf eine jenseitige Belohnung verweisen, um ihre Normen zu legitimieren, stehen sie vor der Schwierigkeit, Beweise für ihre Ansprüche zu liefern. Philosophien hingegen basieren häufig auf Axiomen, was zu endlosen Debatten über die richtige Sichtweise führt, da Kritiker alternative Axiome anführen können. Diese Konflikte zwischen Glauben und rationaler Argumentation prägen die Diskussion über ethische und moralische Standards.
Sponsored American Depositary Shares: Umfang und Grenzen der Gleichstellung mit Aktien.
- 261 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Untersuchung beleuchtet die Gleichstellung von sponsored ADSs mit deutschen Aktien im Kontext des deutschen Aktienrechts. Weber analysiert, wie diese Handelsinstrumente für ausländische Gesellschaften auf dem US-Kapitalmarkt den deutschen Aktionären und deren Rechten entsprechen. Dabei werden rechtliche Aspekte und mögliche Auswirkungen auf die Aktionäre deutscher Unternehmen eingehend betrachtet.
German Is Weird
Crazy Words von Arschkarte bis Zielwasser - from "ass card" to "aiming water"
Dieses Buch ist eine Liebesbekundung an die Kuriositäten der deutschen Sprache. Es erklärt, warum Deutsche permanent "tooth meat" im Mund haben, warum sie am Schreibtisch ständig "cable salad" vorfinden und warum ihre Autos niemals ohne "poop wings" ausgeliefert werden. Nicht zuletzt gibt es einen Einblick in die deutschen Marotten und verrät, was die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger am liebsten tun - auf der Arbeit oder nach dem "celebration evening". Das Buch präsentiert ein "Best of" aus dem erfolgreichen Social-Media-Projekt "German Is Weird". Es ist komplett in deutscher und englischer Sprache geschrieben und richtet sich damit sowohl an deutsche Muttersprachler als auch an Lernende sowie Sprachbegeisterte aus allen Teilen der Welt. --- This book is a love letter to the oddities of the German language. It explains why Germans permanently have "tooth meat" in their mouths, why they constantly find "cable salad" at their desks and why their cars are never shipped without "poop wings." Last but not least, it shares insights into German quirks and tells you what Germans like to do best - at work or after their "celebration evening." The book presents original works from the successful German Is Weird social media project. It is written entirely in German and English and is therefore aimed at both native German speakers and learners as well as language enthusiasts from all parts of the world.
Kirchliches Arbeitsrecht in der Praxis Die Arbeit befasst sich mit der Reichweite der bischöflichen Regelungsbefugnis im Arbeitsrecht, d. h. mit der Frage, ob bzw. inwieweit der Diözesanbischof für die Ausgestaltung des »kirchlichen Arbeitsrechts« innerhalb der katholischen Kirche zuständig ist. Gestaltungsspielräume der katholischen Kirche Zunächst stellt der Verfasser die Gestaltungsspielräume der katholischen Kirche im Arbeitsrecht dar, die das staatliche Recht auf Verfassungsebene und im einfachgesetzlichen Recht achten. Danach erläutert er die bischöfliche Leitungsgewalt sowie den Normbestand des bischöflich gesetzten Arbeitsrechts. Einfluss des Diözesanbischofs auf das Arbeitsrecht Dann wird die Reichweite der bischöflichen Regelungsbefugnis im Arbeitsrecht bestimmt. Dazu beleuchtet die Arbeit den Geltungsbereich der »Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse« (GrO) – sowohl nach alter als auch nach neuer Fassung. Unter Heranziehung von Literatur und Rechtsprechung werden die Auswirkungen der Autonomie kanonischer Lebensverbände und kirchlicher Vereine im weiteren Sinn auf die Regelungsbefugnis der Diözesanbischöfe untersucht.
Mit dem 'Götter-Both Mercurius' wird erstmals eine empirisch gesicherte Darstellung der Anfänge des deutschsprachigen politischräsonierenden Zeitschriftenwesens vorgelegt. Diese Anfänge liegen im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts; sie sind untrennbar mit dem nicht räsonierenden Zeitungswesen verbunden. Das deutschsprachige politische Journal ist also nicht, wie bisher angenommen, ein 'politisierter' Ableger französischer oder deutscher Gelehrtenzeitschriften. Wenn sich seit Ende des 17. Jahrhunderts eine überregionale 'politischräsonierende Öffentlichkeit' entwickelt, so ist das ein Hauptverdienst der frühen politischen Zeitschrift.