Am 1. Februar 1767 stach der Dreimaster Étoile von Rochefort aus in See und nahm als Verpflegungsschiff an der ersten französischen Weltumseglung unter Kommandant Louis-Antonie de Bougainville teil. Sein Auftrag lautete: Suche nach Terra Australis Incognita, dem legendären Südland. Heimlich an Bord: Jeanne Baret! Sie ist die erste Frau, die als Mann verkleidet die Welt umsegelt. Über zwei Jahre lebt sie mit 114 rohen, stinkenden und leidenden Männern zusammen. Gelingt es, ihr Inkognito zu wahren? Höhepunkt ist ihre Begegnung mit der exotischen Welt der Südsee-Insulaner auf Tahiti. 20 Jahre später nimmt Jeanne an der Erstürmung der Bastille teil. Sie folgt dem Demagogen Desmoulins, der mit seinen feurigen Reden „An die Waffen!“ die Menge entflammt. Ein fulminantes Romandebüt über ein außergewöhnliches Frauenschicksal im Zeitalter der großen Entdeckungen und der französischen Revolution.
Wolfgang M. Ebert Reihenfolge der Bücher







- 2013
- 2002
Tödliches Goldfieber und Wissensdurst motivieren Schatzsucher wie Harold Lasseter, der im australischen Outback nach einem Goldriff sucht, sowie Gene Savoy und Graham Hancock, die in den Anden und an Küsten nach verlorenen Kulturen forschen. Abenteuerliche Geschichten mit beeindruckenden Ergebnissen!
- 2001
Jäger verlorener Schätze
- 319 Seiten
- 12 Lesestunden
- 1998
Die Kunst des Angebens - Satiren - bk1478; DTV Verlag; Wolfgang Ebert; pocket_book; 1985
- 1998
In diesem Bildband geht es um Menschen, Forscher, Abenteurer, Besessene, die sich freiwillig auf Unternehmungen einließen, die sie an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Kräfte brachten. Es wird der Frage nachgegangen, was treibt Menschen dazu, Risiken einzugehen, die nicht selten mit dem Tod enden? Der Band erscheint parallel zu einer Fernsehreihe des ZDF.
- 1997
- 1994
19. Jahrhundert; Besiedlung; Bildband; Geschichtliches; Völkerkunde; Wilder Westen; Nordamerika; USA.







