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Bookbot

Wolfgang M. Ebert

    Wolfgang M. Ebert
    Herr Bellheim
    Ich war nicht in Portofino
    Wolfgang Ebert's beste Geschichten
    Das Porzellan war so nervös
    Höllenfahrten
    Wilder Westen
    • 2013

      Am 1. Februar 1767 stach der Dreimaster Étoile von Rochefort aus in See und nahm als Verpflegungsschiff an der ersten französischen Weltumseglung unter Kommandant Louis-Antonie de Bougainville teil. Sein Auftrag lautete: Suche nach Terra Australis Incognita, dem legendären Südland. Heimlich an Bord: Jeanne Baret! Sie ist die erste Frau, die als Mann verkleidet die Welt umsegelt. Über zwei Jahre lebt sie mit 114 rohen, stinkenden und leidenden Männern zusammen. Gelingt es, ihr Inkognito zu wahren? Höhepunkt ist ihre Begegnung mit der exotischen Welt der Südsee-Insulaner auf Tahiti. 20 Jahre später nimmt Jeanne an der Erstürmung der Bastille teil. Sie folgt dem Demagogen Desmoulins, der mit seinen feurigen Reden „An die Waffen!“ die Menge entflammt. Ein fulminantes Romandebüt über ein außergewöhnliches Frauenschicksal im Zeitalter der großen Entdeckungen und der französischen Revolution.

      Die erste Frau
    • 2010

      Wurzen und die Muldenaue

      Ein Führer durch die Stadt, ihre Landschaft und Geschichte

      Erkundungen in einer tausendjährigen Stadt an Muldeübergängen einer alten Salzstraße und der Via Regia, bekrönt vom Dom und Bischofsschloss. Ein Buch zur 1050-Jahrfeier der Stadt und weit darüber hinaus: 2014 begeht Wurzen das 900-jährige Stiftsjubiläum. Unterwegs mit dem Stadtchronisten: Warum Wurzen? Brücken zur Stadt Naturraum Aue Wege in die Stadt Auf der »Domfreiheit« Durch das Stadtviertel Im Eilenburger Viertel Im Jacobsviertel Im Wenzelsviertel Auf dem Crostigall Im Rosental Auf dem »Außenring« Die »Werktagsseite« Durch Wurzen-Nord Weichbildwanderungen Erlebnis Muldenaue Am anderen Ufer Zum Wachtelberg Wege in die Dörfer Wurzen vom Spitzberg

      Wurzen und die Muldenaue
    • 2006

      Innovationen sind entscheidend für die positive Entwicklung von Unternehmen, insbesondere für technologieorientierte KMU, die aufgrund begrenzter Ressourcen und Wettbewerbsalternativen unter hohem Innovationsdruck stehen. Die Steuerung kreativitätsbasierter Prozesse ist herausfordernd, weshalb die Gestaltung innovationsförderlicher Rahmenbedingungen und Anreizfaktoren von großer Bedeutung ist. Der Autor entwickelt ein integratives Konzept, das sowohl die inhaltlichen Aspekte verschiedener Anreizmaßnahmen als auch den Prozess der Planung, Implementierung und Weiterentwicklung eines innovationsförderlichen Anreizsystems behandelt. Dabei werden die Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen von technologieorientierten KMU berücksichtigt. Die Grenzen klassischer monetärer Anreize werden durch eine erweiterte Mehrebenen-Systematisierung überwunden, die auch kulturelle Aspekte einbezieht. Die konzeptionellen Überlegungen wurden durch eine Unternehmensbefragung und Praxiserkenntnisse ergänzt. Daraus ergeben sich Gestaltungsempfehlungen, die pragmatische Ansätze bieten, wie einen Innovationskultur-Check, ein Intranet-Innovationsportal, ein innovationsbezogenes Erfolgsbeteiligungssystem und die Förderung einer 'kreativen Disziplin', die die Selbstverpflichtung zum innovationsbezogenen Handeln betont.

      Anreizgestützte Innovationsförderung in technologieorientierten KMU
    • 2002

      Tödliches Goldfieber und Wissensdurst motivieren Schatzsucher wie Harold Lasseter, der im australischen Outback nach einem Goldriff sucht, sowie Gene Savoy und Graham Hancock, die in den Anden und an Küsten nach verlorenen Kulturen forschen. Abenteuerliche Geschichten mit beeindruckenden Ergebnissen!

      Jäger verlorener Schätze. Neue Folgen
    • 2001
    • 2001

      Systemtheorien in der Supervision

      Bestandsaufnahme und Perspektiven

      • 537 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Das Buch arbeitet die wachsende Bedeutung systemischer Ansätze für die Theorie und Praxis der Supervision heraus. Vorhandene systemtheoretische Konzepte, insbesondere in der Supervision, werden dargestellt und in ihrer Rezeption kritisch gesichtet. Möglichkeiten und Perspektiven für einen methodenpluralen Supervisionsansatz, der systemische Konzepte integriert, werden diskutiert

      Systemtheorien in der Supervision
    • 2000
    • 1998

      Wolfgang Ebert, bekannt aus der "Zeit", präsentiert in diesem Band eine Sammlung kurioser, unterhaltsamer Geschichten, die zum Lachen und Staunen anregen. Einige Geschichten sind von ihm erfunden und versteckt, deren Identität wird auf der letzten Seite enthüllt.

      Lauter letzte Meldungen
    • 1998