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Keith Devlin

    16. März 1947

    Keith Devlin konzentriert sich auf den Einsatz verschiedener Medien zur Vermittlung und Kommunikation von Mathematik. Er untersucht auch die Gestaltung von Informations- und Argumentationssystemen für die Nachrichtenanalyse. Seine Forschungsinteressen umfassen Informationstheorie, Denkmodelle und mathematische Kognition. Mit seiner Arbeit bemüht sich Devlin, Mathematik einem breiteren Publikum durch innovative Kommunikationsansätze zugänglich zu machen.

    Priesemut hat auch Geburtstag
    Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt + warum Sie Zahlen ruhig vergessen können
    Sternstunden der modernen Mathematik
    Der Mathe-Instinkt
    Pascal, Fermat und die Berechnung des Glücks
    Muster der Mathematik
    • Wer dieses Musterbuch zur modernen Mathematik liest, wird sich wundern: Mathematik treibt jeder von uns im Alltag, etwa wenn er ein verschlungenes Seil aufdrAselt, wenn er zAhlt, wenn er logisch denkt, wenn er zeitliche VerAnderungen beobachtet oder wenn er Formen, Symmetrien und RegelmAAigkeiten beschreibt. Was den Leser erwartet, ist alles andere als Schulmathematik und beAngstigende Formeln: Es ist die verblA1/4ffende Erfahrung, daA Mathematik ein faszinierender Lebensraum ist, in dem wir uns auch dann leicht wie ein Fisch im Wasser bewegen kAnnen, wenn wir in der Schule das FA1/4rchten vor Formeln gelernt haben. Devlin-Leser werden unmerklich Ihre Einstellung zu Formeln Andern - und vielleicht sogar zu Formelfans mutieren.

      Muster der Mathematik
    • Lässt sich die Zukunft vorhersagen, Glück berechnen? Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts lautete die Antwort: Nein. Doch dann erfanden Blaise Pascal, einer der berühmtesten Philosophen seiner Zeit, und Pierre Fermat, der genialste Mathematiker der Epoche, in einem Briefwechsel die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keith Devlin, Autor des Bestsellers „Das Mathe-Gen“, erzählt hier, wie das Wahrscheinlichkeitsdenken ausgehend von den Spielsalons unsere Alltagswelt erobert hat. Das Problem, über das sich Pascal und Fermat brieflich austauschten, war nur ein abgebrochenes Glücksspiel. Doch was sie dabei entdeckten, sollte unsere Ansicht über die Zukunft revolutionieren. Die von ihnen erfundene Methode, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der bestimmte Ereignisse eintreten, hat viele Errungenschaften der modernen Welt – vom Versicherungs- und Kreditwesen über Risikoabschätzungen und Kosten-Nutzen-Analysen bis hin zu Wetterprognosen und Demoskopie – erst ermöglicht. In seinem ebenso kenntnisreichen wie unterhaltsamen Buch erzählt Devlin, wie Mathematik, und Wissenschaft überhaupt, gemacht wird.

      Pascal, Fermat und die Berechnung des Glücks
    • Auch in seinem zweiten Buch führt Keith Devlin spielerisch vor, wie man abstrakte Formelmonster der Mathematik zum Leben erweckt, ohne daß sie erschrecken. Es gibt ihn, den mathematischen Instinkt. Und Sie haben ihn auch! Wetten, daß. ? Einige Beispiele für den mathematischen Instinkt in der Natur - Wir Straßenmathematiker im Supermarkt: Warum wir mit Zahlen spielend umgehen können, wenn es sich um Euros, Zentimeter und Meter, Gramm und Kilos handelt. - Die klammheimlichen Mathematiker: Warum Hunde auf dem schnellsten Weg jeden Ball und Stock fangen. - Die Außerirdischen: Wie Katzen wieder auf den Beinen stehen, wenn sie vom Baum fallen. - Die Himmlischen: Wie Vögel bis zur 40 000 km jährlich zurücklegen, ohne sich zu verfliegen. - Die Sternengucker: Vogelnachtflug mit Hilfe der Sterne. - Die Fantastischen: Spinnen und ihre Netze. - Die Magnetischen: Brieftauben mit Kopfkompaß, Hummer mit Panzermagnetfeld, Wale. - Die Exakten: Ameisen und ihre Schrittlänge. Bereits von Keith Devlin bei Klett-Cotta erschienen: - Das Mathe-Gen (Wissenschaftsbuch des Jahres 2002 von bild der wissenschaft)

      Der Mathe-Instinkt
    • Wissenschaftsbuch des Jahres 2002. Für Nichtmathematiker besonders geeignet. Vielleicht nicht das erste Mathematik-Buch ohne eine Formel, aber auf jeden Fall das ultimative Trostbuch für alle Mathematikgeschädigten: ein Abriss über die gemeinsame biologische Wurzel von Sprache und Mathematik und die Folgerungen, die sich daraus ergeben. Trotz der offensichtlichen Schwierigkeiten, die viele Menschen mit der Mathematik haben, ist Keith Devlin der Ansicht, daß jeder eine Art Mathe-Gen besitzt, weil Mathematik nicht nur aus Zählen und Rechnen besteht, sondern eine spezielle Form unseres Sprachvermögens ist, ein Nebenprodukt des in der Evolution entwickelten menschlichen Vorstellungsvermögens. Er beschreibt, was Mathematik eigentlich ist, und nennt eine Begründung dafür, daß so viele Menschen ihre Fähigkeit zu mathematischem Denken gar nicht ausloten können. Diese Themen behandelt er informativ, kurzweilig, witzig und mitfühlend und und beweist sein therapeutisches Anliegen bis hin zu der kühnen Behauptung, er sei noch niemandem begegnet, der sich nicht für Mathematik interessiert hätte - nach der Lektüre seines Buches, versteht sich.

      Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt + warum Sie Zahlen ruhig vergessen können
    • Priesemut ist traurig. Der Frosch weiß nämlich nicht, wann er Geburtstag hat - er war ja erst eine Kaulquappe, bevor er als Frosch an Land ging. So kann er sich nicht wie sein Freund Nulli, der Hase, auf seinen Geburtstag freuen. Doch dann öffnet ein blinder Maulwurf dem bekümmerten Frosch die Augen für die Sonnenseiten des Lebens und auf einmal ist sein großes Problem winzig klein.

      Priesemut hat auch Geburtstag
    • Nulli und Priesemut haben genaue Vorstellungen davon, wie ein Schneemann auszusehen hat. Mit Feuereifer machen sie sich ans Werk. Was dabei herauskommt, sind zwei völlig unterschiedliche Gestalten. Welche ist die richtige?

      Wer baut denn hier 'nen falschen Schneemann?
    • Lässt sich die Zukunft vorhersagen, das Glück berechnen? Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts lautete die kategorische Antwort der Gelehrten: Nein. Doch dann erfanden Blaise Pascal, einer der berühmtesten Philosophen seiner Zeit, und Pierre Fermat, der genialste Mathematiker der Epoche, die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Das Problem, über das sich Pascal und Fermat in einem Briefwechsel austauschten, hatte sich aus einem abgebrochenen Glücksspiel ergeben. Doch was sie dabei entdeckten, sollte unsere Ansicht über die Zukunft revolutionieren.

      Die Berechnung des Glücks
    • Gibt es ein mathematisches Gen? Warum können einige Menschen Mathematik besser als andere? Keith Devlin argumentiert, dass Sprache und Mathematik eine gemeinsame natürliche Wurzel haben und beide Wunderwerke der Natur sind. Wie das Gehen oder Schwimmen erlernen Kinder Mathematik instinktiv, ohne dass Eltern oder Schule sie dazu anleiten. Mathematik ist somit eine natürliche Fähigkeit, vergleichbar mit den Eigenschaften von Tieren. Während Sprache früh für soziale Interaktionen notwendig ist, wird das Zählen und Rechnen oft weniger intensiv geübt. Viele Menschen schöpfen ihr mathematisches Potenzial nicht aus, und nur wenige entdecken ihre wahren Fähigkeiten. Devlin zeigt, dass man über Mathematik schreiben kann, ohne die Mehrheit der Menschen zu überfordern. Er spricht auf informative, unterhaltsame und einfühlsame Weise, was ihn zum Therapeuten für alle Mathematiktraumatisierten macht. Der Autor lädt die Leser ein, die Welt der Mathematik zu erkunden und beweist, dass jeder ein Interesse an Mathematik hat – besonders nach der Lektüre seines Buches. Ist das nicht logisch?

      Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt und warum Sie Zahlen ruhig vergessen können