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Bookbot

Janell Cannon

    1. Januar 1957
    Maturing with Moxie
    Crickwing
    Pinduli
    Knickling
    Verdi
    Stellaluna
    • 2001

      Knickling hat früher wie alle anderen Schaben ausgesehen. Doch auf der Flucht vor einer gefrässigen Kröte verrenkt er sich einen seiner langen Flügel. Seitdem nennen ihn alle Knickling. Um den ungeliebten Spitznamen nicht ständig hören zu müssen, geht er anderen Lebewesen nach Möglichkeit aus dem Weg. Doch kann eine Schabe nicht in Frieden leben, wenn es den anderen Tieren des Regenwaldes nicht gefällt. Die reizen Knickling so lange, bis er sich mit den kleinen Blattschneiderameisen anlegt. Das ist ein Fehler. Niemand greift ungestraft die Ameisenkönigin an! Aber als ein Heer wilder Ameisen die Blattschneider bedroht, hat Knickling die rettende Idee ... (Quelle: Schutzumschlag)

      Knickling
    • 1998
      4,3(4956)Abgeben

      Verdi, das knallgelbe Kind der grünen Phytonschlange, hat seine eigenen Vorstellungen vom Grosswerden. So faul, verschlafen und verfressen wie die ganze Verwandtschaft will es auf keinen Fall werden!

      Verdi
    • 1994

      Stellaluna

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,7(217)Abgeben

      Stellaluna versprach alles. Sie fraß Käfer, ohne das Gesicht zu verziehen. Sie schlief nachts im Nest. Und sie hängte sich nicht mehr an den Füßen auf. Stellaluna benahm sich, wie ein guter Vogel sich benehmen soll. Als das Flughundbaby Stellaluna abstürzt und in einem Vogelnest landet, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich wie ein Vogeljunges zu benehmen. Und das bedeutet nicht nur, dass es morgens, mittags und abends Insekten gibt, sondern auch, dass sie tagsüber wach sein und nachts schlafen muss. Bis sie einen Flughund trifft ...

      Stellaluna