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Bookbot

Leʾah Flaishman

    1. Januar 1947

    Lea Fleischmann, Kind von Holocaust-Überlebenden, erkundet in ihren Texten die Atmosphäre Jerusalems und die jüdische Kultur. Mit ihren Werken bemüht sie sich, Kulturen zu verbinden und Vorurteile abzubauen. Ihr Schreiben eröffnet den Lesern einen Zugang zu einer Welt, die ihnen sonst verborgen bleiben könnte. Fleischmann fungiert als authentische Vermittlerin israelischer Kultur und jüdischen Glaubens, wodurch sie den Horizont von Interessierten erweitert.

    Abrahams Heimkehr
    Schabbat. Das Judentum für nichtjuden Verständlich Gemacht
    Heiliges Essen
    Schabbat
    Dies ist nicht mein Land
    Nichts ist so, wie es uns scheint
    • 2009

      Koscher essen heißt bewusst essen§Koscher heißt: erlaubt, gestattet. Wer die jüdischen Speisegesetze befolgt, muss bestimmte Regeln einhalten. Das bedeutet, dass das Essen nie gedankenlos stattfindet, sondern in einen Ritus eingebettet ist, der es immer wieder zu etwas Besonderem macht.§In ihrem neuen Buch macht Lea Fleischmann die Bedeutung der Speisegesetze auch für Nichtjuden erfahrbar, und sie erzählt auf anschauliche Weise, wie man mit dem koscheren Essen im Einklang mit der Schöpfung leben und jede Mahlzeit in ein spirituelles Erlebnis verwandeln kann.§

      Heiliges Essen
    • 2006

      Meine Sprache wohnt woanders

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Sie wanderten aus in das Land, in dem Milch und Honig fließen. Doch in Israel fanden sie nicht nur eine neue spirituelle Heimat. Lea Fleischmann und Chaim Noll erleben ihr Land jeden Tag in seiner ganzen Widersprüchlichkeit, und beziehen leidenschaftlich Stellung. Trotzdem sind sie ihrer alten Heimat verbunden, dem Land, in dem ihre Sprache wohnt. Ihre Erinnerungen sind auch die Erinnerung an zwei deutsche Staaten: Lea Fleischmann wuchs in der BRD auf, Chaim Noll in der DDR. Sie sehen Deutschland und Israel mit kritischer Anteilnahme und schonungsloser Offenheit. Ein einzigartiges Zeitdokument und gleichzeitig Literatur von hohem Rang.

      Meine Sprache wohnt woanders
    • 1997

      1979 wanderte die Lehrerin Lea Fleischmann nach Israel aus. Die Begründung für ihre Übersiedlung lieferte sie dem deutschen Leser mit ihrem Buch "Dies ist nicht mein Land". In dieser Veröffentlichung beschäftigt sich Lea Fleischmann mit der Denkweise und den geistigen Kräften des Judentums, die für sie ein wichtiges Gegengewicht zu den heutigen an Konsum orientierten Wirtschaftskräften darstellen.

      Schabbat
    • 1991

      Gas

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Gas
    • 1982

      Ich bin Israelin

      Erfahrungen in einem orientalischen Land

      Die Verfasserin berichtet hier über ihren nicht einfachen Weg, in Israel nach der Übersiedlung neu und fest Wurzel zu schlagen. Das tut sie auf ebenso anschauliche wie ansprechende Weise: mit Witz und Humor, wo es die Tücken des Einwandereralltages von einer alleinstehenden, sprachunkundigen Frau zu bewältigen gilt, mit Offenheit und dem gebotenen Ernst, wenn sie ihre Sehnsucht nach Frieden zwischen Israelis und Arabern ausdrückt

      Ich bin Israelin