Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Antoine de Rivarol

    Antoine de Rivarol war ein französischer Schriftsteller und Übersetzer, der sich entschieden gegen die Revolutionsära stellte. Er war berühmt für seine scharfen, geistreichen Beobachtungen, mit denen er den Republikanismus geißelte und das Ancien Régime verteidigte. Seine Prosa zeichnete sich durch sprachliche Präzision und bissige Satire aus, was ihn zu einem führenden Journalisten und Kommentator seiner Zeit machte. Rivarols literarisches Schaffen umfasste sowohl Originalwerke als auch Übersetzungen, wobei seine Essays über Sprache und seine antirevolutionären Schriften beträchtliche Aufmerksamkeit erregten.

    Discours de l'Universalité de la langue Française
    De l'universalite de la langue francaise
    Discours sur l'universalité de la langue française
    Politisches Journal eines Royalisten
    Vom Menschen
    • Vom Menschen

      Gedanken und Maximen. Portraits und Bonmots

      Mit ungeheurem Witz, Schärfe und Esprit nimmt Rivarol seine Mitmenschen, Gott, Tiere, die Politik, die Kunst und die Deutschen ins Visier seiner unvergleichlichen Formulierkunst. Er erweist sich – ein älterer Bruder Nietzsches – als vollendeter und tiefer Menschenkenner, der die menschlichen Leidenschaften rücksichtslos durchleuchtet und sich von keiner noch so perfekten Maske täuschen lässt. Von Ernst Jünger 1956 erstmals in einem biografischen Essay und mit einer kleinen Auswahl dem deutschen Publikum vorgestellt, ist es jetzt möglich, Rivarol, der eine bedeutende subkutane Rezeptionsgeschichte in Deutschland hat, in seiner ganzen Bandbreite kennenzulernen. Ulrich Kunzmann hat alle veröffentlichten Texte dieses Ausnahmedenkers gesammelt und pointiert ins Deutsche übersetzt.

      Vom Menschen
    • "Je me demande ce que dirait Rivarol s'il apprenait que c'est l'Afrique, qui n'avait à ses veux aucune existence propre, qui pourrait bien sauver le français. Et qu'un natif de Saint-Domingue, ce terrifiant camp de travail où l'on a parqué durant plus de trois cents ans des millions d'Africains, siège aujourd'hui sous la Coupole, au fauteuil de Montesquieu, le même qui a écrit dans De l'esprit des lois un commentaire d'une ironie mordante sur "l'esclavage des Nègres". J'ai l'impression que Rivarol accorderait sa faveur à cette nouvelle situation : tout bien pensé, il ne fut rien d'autre qu'un amoureux fou de la langue française, et ceux qui aiment ont toujours raison." DANY LAFERRIERE

      De l'universalite de la langue francaise