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Bookbot

Amy Bloom

    18. Juni 1953

    Amy Bloom taucht in die Komplexität menschlicher Verbindungen und die Tiefen der Psyche ein. Ihr Schreiben wird für seine Sensibilität, scharfe Einsicht und Fähigkeit, verborgene Emotionen und Motivationen aufzudecken, gefeiert. Durch ihre Erzählungen erforscht sie Themen wie Liebe, Verlust, Familie und die Suche nach Identität mit unerschütterlicher Ehrlichkeit. Bloom fängt meisterhaft die subtilen Nuancen menschlicher Erfahrung ein und bietet den Lesern fesselnde und ergreifende Geschichten.

    Wir Glücklichen
    Meine Zeit mit Eleanor
    Die unglaubliche Reise der Lillian Leyb
    Liebe ist ein seltsames Kind
    Liebe ist ein seltsames Kind. Erzählungen
    Zwischen hier und hier
    • 2020

      »Großartige Unterhaltung.« – Elle Washington, 1932: Die junge Reporterin Lorena Hickok reist in die Hauptstadt, um in der heißen Phase des Wahlkampfs um das Präsidentenamt regelmäßig Einblicke ins Leben des Kandidaten Franklin D. Roosevelt und seiner Frau Eleanor zu liefern. Als Roosevelt wenige Monate später das Rennen für sich entscheidet, zieht „Hick“ ebenfalls ins Weiße Haus ein – und wird zur Geliebten der First Lady. Eine wahre Geschichte über zwei besondere Frauen mitten im Machtzentrum der USA.

      Meine Zeit mit Eleanor
    • 2016

      Eine Frau heiratet viel zu jung einen viel zu alten Mann und ist in ihrer grundlosen Eifersucht weniger lebendig als der Sterbende an ihrer Seite. Zwei Schwestern erfahren im Erwachsenenalter, dass ihre Mutter früher zwei Männer liebte. Eine Alleinerziehende muss akzeptieren, dass ihre einzige Tochter ein Junge im Körper eines Mädchens ist - ungewöhnliche Geschichten, die von Schuld, Schicksalsschlägen, Liebe und Leidenschaft erzählen und so erschütternd wie tröstlich sind. „Erzählungen, von denen jede einzelne so schön und berührend ist, dass man sich bei jeder Geschichte wünscht, sie würde weitergehen und zu einem Roman werden.“ Christine Westermann „Amy Bloom ist eine psychotherapeutische Alchemistin, die den Schrotthaufen chaotischer Alltagswirren in das Gold künstlerisch geformter Fiktion verwandelt.“ Newsday

      Zwischen hier und hier
    • 2015

      Die eine hält große Reden und träumt von einer Karriere in Hollywood, die andere taucht am liebsten in Bücher ab und legt Frauen die Tarotkarten. Iris und Eva könnten nicht unterschiedlicher sein, und doch sind sie Schwestern, die alles teilen: das Glück, die zerbrochenen Träume, den nichtsnutzigen Vater – und den Glauben, dass es immer irgendwie weitergeht. Eine berührende Geschichte – so groß und klein und wunderbar wie das Leben selbst.

      Wir Glücklichen
    • 2014

      Das Buch erzählt von einem Geschwisterpaar, das sich wünscht, dass ihr sadistischer Vater vor der Mutter stirbt, während Ray, ein rüstiger Anwalt, sich in die jüngere Randeane verliebt und seine Liebe zu seiner Frau Ellie wiederentdeckt. Zudem muss die alleinerziehende Jane lernen, dass Jessie ein Junge im Mädchenkörper ist.

      Wo der Gott der Liebe haust. Erzählungen
    • 2010

      Eine Frau heiratet viel zu jung einen viel zu alten Mann und ist in ihrer grundlosen Eifersucht weniger lebendig als der Sterbende an ihrer Seite. Zwei Schwestern erfahren im Erwachsenenalter, dass ihre Mutter früher zwei Männer liebte. Eine Alleinerziehende muss akzeptieren, dass ihre einzige Tochter ein Junge im Körper eines Mädchens ist - ungewöhnliche Geschichten, die von Schuld, Schicksalsschlägen, Liebe und Leidenschaft erzählen und so erschütternd wie tröstlich sind. "Erzählungen, von denen jede einzelne so schön und berührend ist, dass man sich bei jeder Geschichte wünscht, sie würde weitergehen und zu einem Roman werden." Christine Westermann"Amy Bloom ist eine psychotherapeutische Alchemistin, die den Schrotthaufen chaotischer Alltagswirren in das Gold künstlerisch geformter Fiktion verwandelt." Newsday

      Wo der Gott der Liebe haust
    • 2008

      Lillian Leyb ist Mitte zwanzig, als sie ihren russischen Heimatort verlässt, um in Amerika Fuß zu fassen. Sie ist einem schrecklichen Massaker an der jüdischen Bevölkerung entflohen. In New York wird die Lower East Side zu ihrem neuen Zuhause, und das Schicksal scheint es gut mit ihr zu meinen - bis sie erfährt, dass ihre totgeglaubte Tochter vielleicht noch am Leben ist. Als Lillian 1924 in New York ankommt will sie es schaffen in diesem neuen, verheißungsvollen Land. Schon bald hat sie nicht nur eine Arbeit als Näherin, sondern auch einen vermögenden Liebhaber. Da steht eines Tage eine Verwandte vor ihrer Tür und behauptet, Lillians Tochter habe das Massaker in Russland überlebt und sei möglicherweise nach Sibirien gebracht worden. Von da an gibt es für Lillian kein Halten mehr. Wider alle Vernunft verlässt sie New York und macht sich völlig mittellos auf eine abenteuerliche Reise. Quer durch Nordamerika, entlang dem legendären Yukon Telegraph Trail, reist sie unbeirrt ihrem Ziel, Sibirien, entgegen. „Mit seiner Mischung aus lebhaften Charakteren, detailreichen Beschreibungen und poetischer Sprache weckt dieser Roman eine Lesefreude, wie es nur guter Literatur gelingt.“ Los Angeles Times

      Die unglaubliche Reise der Lillian Leyb
    • 2000

      Das Mädchen im Pelzmantel

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »Faszinierend, verstörend und schön.« BuchMarktLiz ist ein eigenartiges Wesen: intelligent, begabt, witzig, kleptoman und an moralischen Konventionen insgesamt nur mäßig interessiert. Eine Außenseiterin, ein junges Mädchen auf der Suche nach Liebe, wie sie in ihrem geordneten, aber kühlen Elternhaus nicht vorkommt.Gerade fünfzehn, probiert sie in Slip und Hemdchen die Zobelkreationen eines Pelzhändlers, schläft mit ihrem viel älteren Englischlehrer, der sich dafür Gesundheit, Ehe und Reputation ruiniert. Sie begreift, auch wenn sie ihre große Liebe erst viel später trifft: durch Liebe erfinden wir uns selbst. Ein Prozess, der für Amy Blooms Figuren allerdings nicht selten Lebenskatastrophen von verheerendem Ausmaß erschafft.

      Das Mädchen im Pelzmantel