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Franz Rottensteiner

    Franz Rottensteiner belebt seit vielen Jahren die Diskussion über Science-Fiction mit seiner aufschlussreichen Kritik. Als langjähriger Herausgeber des angesehenen österreichischen Fanzines Quarber Merkur hat er sich konsequent mit der Tiefe des Genres auseinandergesetzt. Seine Arbeit zeichnet sich durch einen rigorosen Ansatz aus, der sich auf literarische Qualität und die philosophischen Grundlagen spekulativer Fiktion konzentriert. Rottensteiners Beiträge sind unerlässlich für das Verständnis der Entwicklung und der tiefen Bedeutungen innerhalb der Science-Fiction-Literatur.

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    Die andere Zukunft
    Quarber Merkur : Aufsätze zur Science Fiction und Phantastischen Literatur
    Über H. P. Lovecraft
    Der Einsiedler von Providence
    Phantastische Aussichten
    • 2022

      Howard Phillips Lovecraft, bedeutender Autor der phantastischen Literatur des 20. Jahrhunderts, schrieb zu Lebzeiten mehr Essays als Erzählungen. Dieses Buch enthält ausgewählte Essays von S. T. Joshi, einem führenden Lovecraft-Kenner, sowie ein Geleitwort von Franz Rottensteiner.

      AUSGEWÄHLTE AUFSÄTZE ZU H. P. LOVECRAFT. Struktur, Themen, Briefe
    • 2020

      TEUFELSTRÄUME

      Englische und amerikanische Gespenster-Geschichten

      "Teufelsträume" ist eine Anthologie, die 14 Gespenster- und Horrorgeschichten von bekannten und weniger bekannten Autoren wie Edgar Allan Poe und H. P. Lovecraft präsentiert. Sie zeigt die Vielfalt übernatürlicher Erscheinungen, von klassischen Gespenstern bis zu grotesken Wesen, und beleuchtet die furchterregenden sowie tragischen Aspekte des Horrorgenres.

      TEUFELSTRÄUME
    • 2019

      QUARBER MERKUR 120.

      Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik

      Der Quarber Merkur ist die einzige Zeitschrift im deutschen Sprachraum, die sich kritisch mit allen Erscheinungsformen des Phantastischen beschäftigt - von der unheimlichen Erzählung bis hin zur Science Fiction - und selbst in amerikanischen Nachschlagewerken berücksichtigt wird. Der Quarber Merkur enthält längere Aufsätze zu Themen aus allen Bereichen von Science Fiction, Utopie und Phantastik sowie einen Rezensionsteil „Der Seziertisch“ mit kürzeren Kritiken aktueller Neuerscheinungen.

      QUARBER MERKUR 120.
    • 2019

      Revanche!

      Zukunftskrieg und Wiederaufstieg zu alter Macht im deutschsprachigen Zukunftsroman der Zwischenkriegszeit

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      Revanche!
    • 2018

      Zukunftskriege in der Science Fiction

      Kommentierte Beispiele aus den Jahren 1871-1918

      Geschichten über zukünftige Kriege waren bereits vor Star Wars populär und dienen oft bestimmten politischen Zielen. Sie veranschaulichen die schrecklichen Folgen, die eintreten können, wenn ein Land nicht auf einen möglichen Krieg vorbereitet ist, und sollen zum Investieren in militärische Rüstung und Ausbildung anregen. Oft haben die Autoren dabei einen spezifischen Gegner im Blick, häufig die Franzosen oder, seltener, die Engländer. Vor dem Ersten Weltkrieg waren solche Romane besonders in England, Frankreich und Deutschland verbreitet, während sie in Russland kaum vorkamen. Nach dem Krieg entstand in Deutschland das Muster des Revanchekriegs, um die Schmach der Versailler Verträge zu tilgen. Der Ursprung des Zukunftskriegs-Genres lässt sich auf eine englische Geschichte von 1871 zurückführen, die nach dem Deutsch-Französischen Krieg verfasst wurde und die Überraschung über den schnellen Sieg Preußens über das als starke Militärmacht geltende Frankreich thematisiert. Diese Erzählungen spiegeln die kollektiven Ängste und Hoffnungen ihrer Zeit wider, sind jedoch weniger strategisch wertvoll und bieten oft nur naive Beschreibungen moderner Kriegführung. Die Erzählstrukturen sind meist einfach und schablonenhaft, und die Autoren sind häufig Amateure ohne tiefere politische Einsichten.

      Zukunftskriege in der Science Fiction
    • 2013
    • 2004

      Mittelerde hat Millionen Leser und Kinogänger in seinen Bann gezogen: Elben, Zwerge, Hobbits, Orks und Drachen sind seit Tolkiens Jahrhundertwerken aus der phantastischen Literatur nicht mehr wegzudenken. In »Tolkiens Geschöpfe« erleben sie neue Abenteuer – aus der Feder weltberühmter Autoren wie Markus Heitz, George R. R. Martin, Ursula K. Le Guin, Neil Gaiman, Marion Zimmer Bradley und vielen mehr.

      Tolkiens Geschöpfe
    • 2002

      Das Erfolgsrezept Bettlektüre verabschiedet sich nach über 30 Jahren nimmermüder Aktivität in den Schönheitsschlaf - um im nächsten Jahr in voller Kraft neu zu erwachen. Deshalb erscheinen die neun verkaufsstärksten Titel der Kleinen Bettlektüre in einer einmaligen Sonderedition. Als Dankeschön an Sie.

      Kleine Bettlektüre mit besten Wünschen zum 50. Geburtstag
    • 2002

      Das Erfolgsrezept Bettlektüre verabschiedet sich nach über 30 Jahren nimmermüder Aktivität in den Schönheitsschlaf - um im nächsten Jahr in voller Kraft neu zu erwachen. Deshalb erscheinen die neun verkaufsstärksten Titel der Kleinen Bettlektüre in einer einmaligen Sonderedition. Als Dankeschön an Sie.

      Kleine Bettlektüre mit besten Wünschen zum 60. Geburtstag