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Jenny Odell

    1. Januar 1986
    Jak robić nic? Manifest przeciw kultowi...
    Saving Time
    Zeit finden
    Nichts tun
    • Nichts tun

      Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen

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      AN ALLE FOLLOWER UND INFLUENCER: EROBERT EUER LEBEN ZURÜCK! Wir leben in einer Welt voller süchtig machender Technologien, die noch in den letzten Winkel unseres Privatlebens vorgedrungen sind. Unser gesellschaftlicher Wert scheint heute nur noch zu steigen, wenn wir auf diversen Social-Media-Kanälen rund um die Uhr präsent sind. In ihrem inspirierenden Leitfaden zeigt uns die Künstlerin und Kritikerin Jenny Odell, wie wir uns dieser destruktiven Aufmerksamkeitsökonomie entziehen und unser Leben zurückgewinnen können. Unsere Aufmerksamkeit stellt die wertvollste Ressource dar, über die wir verfügen. Im Effektgewitter kommerzieller Internetplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok wird sie jedoch permanent überspannt. Jenny Odell plädiert in ihrem Buch auf eindrückliche Weise für ein radikales Innehalten, statt unsere kostbare Freizeit weiter an die kurzfristigen Verlockungen der Aufmerksamkeitsökonomie zu verschwenden. Nur über bewusste Formen des Nichtstuns finden wir heute noch zu uns selbst: etwa wenn wir uns phasenweise wieder in unsere natürliche Umgebung zurückzuziehen lernen, die Kunst der Naturbeobachtung kultivieren und authentische Begegnungen mit anderen zulassen. Odell versteht ihre Anleitung zum Nichtstun gleichsam als Akt des politischen Widerstands, um der notorischen Selbst- und Naturzerstörung im Kapitalismus etwas entgegenzusetzen und die Forderung nach demokratischer Partizipation und Solidarität mit Leben zu erfüllen. Eine fulminante Kritik an unserem Umgang mit sozialen Medien Wir wir uns leichtfertig von Twitter, Instagram und Co. instrumentalisieren lassen Auf der Liste von Barack Obamas „Favorite Books of 2019“ THE NEW YORK TIMES-Bestseller

      Nichts tun
    • Zeit finden

      Jenseits des durchgetakteten Lebens

      JENSEITS DES DURCHGETAKTETEN LEBENS Von morgens bis abends ist unser Leben durchgetaktet: Jeder einzelne Moment wird erfasst, optimiert oder als ökonomische Ressource vereinnahmt – und das macht uns kaputt. Jenny Odell, die Autorin des New-York-Times-Bestsellers «Nichts tun», erkundet in Ihrem scharfsinnigen neuen Buch, welche falschen Vorstellungen unser modernes, kapitalistisches Zeitverständnis prägen und wie fernab davon ein menschlicheres, freieres Leben aussehen könnte. Was tun, wenn die Zeit immer zu knapp scheint? Um diese scheinbar einfache Frage zu beantworten, taucht Odell tief in die Geschichte der Menschheit ein. Sie rekonstruiert, wie es zur Einteilung des Tages in 24 gleichförmige, austauschbare Zeiteinheiten kommen konnte. Sie führt uns zur Entstehung der „Zeit ist Geld“-Mentalität an den Fließbändern der tayloristischen Fabrik. Und sie problematisiert die Vermarktung von Entschleunigung als leicht konsumierbare Freizeiterfahrung in Yoga- und Achtsamkeitsretreats. Dabei entlarvt Odell die kapitalistischen und kolonialistischen Wurzeln unserer Zeiterfahrung und zeigt, wie diese untrennbar mit der Zerstörung unserer natürlichen Umwelt verbunden sind. Jenny Odells schillerndes, unkonventionelles Buch ist kein weiterer Ratgeber für effizientere Zeit- und Selbstoptimierung. Es ist das kluge und zutiefst hoffnungsvolle Plädoyer für ein Leben jenseits der tickenden Uhr, das mehr Raum für zwischenmenschliche Nähe, gesellschaftliche Teilhabe und Klimagerechtigkeit bietet. Thema im Zeitgeist: Eine kapitalismuskritische Auseinandersetzung mit Arbeitszeit, der 40-Stunden-Woche und unserer Burnout-Kultur Wie können wir wieder Autonomie über unsere Lebenszeit gewinnen und eine alternative Wahrnehmung von Zeit etablieren? Essayistische Gesellschaftskritik für Leser: innen von Rebecca Solnit und Naomi Klein

      Zeit finden
    • **THE NEW YORK TIMES BESTSELLER** 'To read it is ... to experience how freedom might feel' Oliver Burkeman 'The visionary author of How to Do Nothing returns ... Expect to feel changed by this radical way of seeing' Esquire We're living on the wrong clock. And it's destroying us. Our life is dominated by the corporate clock that so many of us contort ourselves to fit inside. It wasn't devised for people, but for profit. We need to embrace a whole new concept of time: one that gives us and our planet a brighter future. In Saving Time, Jenny Odell, bestselling author of How to Do Nothing, examines how we got to the point where time became money. Taking inspiration from the pre-industrial, ecological and geological rhythms of our world, she offers us radical new models to live by that make a more humane, more hopeful existence seem possible. Now is our moment to rethink. And if we do, time might just save us. 'An inimitable gift' Jia Tolentino 'One of the most important books I've read in my life' Ed Yong

      Saving Time
    • Rób nic i uwolnij się od nałogu cośróbstwa. Otaczają cię rzeczy nierzeczywiste: wizualizacje produktów, idealne zdjęcia w mediach społecznościowych, zbawienne aplikacje, dzięki którym zaoszczędzisz mnóstwo czasu. Bo przecież czas to pieniądz, a jest jeszcze tyle do zrobienia! Już kładąc się do snu, w głowie pojawia się myśl: „Jutro muszę…”. Jeśli nie wykażesz się produktywnością, to… …świat się nie zawali. Wręcz przeciwnie – zrobisz mu przysługę. W czasach, kiedy tracenie czasu jest powszechnie potępiane i uznawane za najgorsze z możliwych marnotrawstw, Jenny Odell zachęca, aby swoją uwagę skierować na świat rzeczywisty – pełen różnorodności i inspiracji. Przekonuje, że tylko zmniejszając lawinę wymagań i rozpraszaczy, możesz dostrzec jego prawdziwe piękno, a także problemy i realne rozwiązania.

      Jak robić nic? Manifest przeciw kultowi...