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Bookbot

Nikola Hahn

    8. November 1963

    Nikola Hahn verbindet ihre umfangreiche Erfahrung als Polizistin mit ihrem schriftstellerischen Talent für Kriminalromane. Ihr tiefgreifendes Wissen über polizeiliche Abläufe und Verhörtechniken fließt in ihre fesselnden Mysterien ein und bietet den Lesern eine einzigartige und authentische Perspektive. Hahn's Werk befasst sich mit den Komplexitäten von Kriminalermittlungen auf eine scharfsinnige und aufschlussreiche Weise.

    Die Wassermühle - eine literarisch-malerische Reise
    Die Farbe von Kristall
    Die Farbe von Kristall. Kriminalroman
    Der Garten der alten Dame
    Die Detektivin
    Wie das Schneeglöckchen zu seiner Farbe kam
    • 2021
    • 2017

      Einer Sage nach zog der Schnee einst den weißen Mantel des Schneeglöckchens an … aber ist das wirklich wahr? Seit jeher steht die kleine Frühlingsblume als Sinnbild für Mut, Hoffnung und die Liebe, für Narrheit und Naivität. Aber nicht nur die Geschichte vom traurigen Schneeglöckchen, das nach Farbe sucht, und zwei weitere Märchen werden in diesem liebevoll illustrierten Buch erzählt: Die Autorin geht auch der faszinierenden Frage nach, was von den alten Überlieferungen bis heute »wahr und wirklich« ist.

      Wie das Schneeglöckchen zu seiner Farbe kam
    • 2017

      Wie kamen Spuckeflecken auf Monets Gemälde? Wer gab das Watschenkonzert in Wien? Warum wäre Novalis heute Landrat? Das sind nur einige Rätsel, die Nikola Hahn auf ihrer literarisch-malerischen Reise lösen wird. Die Autorin macht Halt bei Philosophen, Politikern und Poeten, bei Malern und Musikern, präsentiert Überraschendes zu Gemälden von Paul Klee, Claude Monet und Wassily Kandinsky. Dass Nikola Hahns faszinierende Litera-Tour in einer alten Wassermühle beginnt, ist kein Zufall: Die Autorin hat die Reise, die vom Odenwald durch halb Europa bis ins historische China führt, schon einmal unternommen, als sie für ihren gleichnamigen Roman recherchierte. Wer „Die Wassermühle und ein Polizistenleben“ gelesen hat, wird überrascht sein, was sich in einem zeitgenössischen Roman alles zwischen den Zeilen verstecken lässt. Wer das Buch nicht kennt, der kann unterwegs durchaus Appetit aufs Lesen bekommen; eine Voraussetzung für das vergnügliche Abenteuer durch die Welt der Literatur und Malerei ist die vorherige Lektüre von Nikola Hahns Roman aber nicht. --- „Ich möchte meinen Lesern mehr mitgeben als ein Wörterfastfood für den schnellen Hunger zwischendurch. Ich gehöre zu dieser sperrigen Spezies, die spannend schreiben und trotzdem eine Botschaft vermitteln will.‟ Nikola Hahn, Mühlengespräche

      Die Wassermühle - eine literarisch-malerische Reise
    • 2017

      Wenn der November vorüber ist

      Chronik eines Abschieds

      Professionelle Autoren erzählen eher selten eigene, sondern sie erfinden „künstliche“ Geschichten. Das ist kein Widerspruch, denn die Kunst besteht nicht darin, (tatsächliche) Wirklichkeit zu vermitteln, sondern (zeitlose) Wahrheit, die den Leser über den Tag hinaus berührt. Zu solchen Geschichten kann ein „echtes“ Leben anregen, aber selten trägt es dafür allein - es sei denn, der Schriftsteller selbst wird zum Zeitzeugen, oder er erlebt eine über das Private hinausgehende Erfahrung an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Nikola Hahns Mutter ist bereits schwer erkrankt, als sie im Sommer 2004 die Diagnose ALS erhält: eine unheilbare Nervenkrankheit, die nach und nach alle Muskelfunktionen im Körper lähmt. Mutter und Tochter haben nur noch wenig Zeit ... Die Ursache von ALS ist unbekannt. Die meisten Fälle treten sporadisch, das heißt ohne familiäre Häufung auf. In einem kleinen Teil der Fälle (5–10 %) kommt es jedoch zu einer familiären Häufung. ALS ist nicht heilbar. Die Überlebenszeit beträgt im Mittel etwa drei bis fünf Jahre. Der Tod tritt häufig infolge von Lungenentzündung ein, deren Entstehung durch die zunehmenden Schluckstörungen und die Lähmung der Atemmuskulatur begünstigt wird.

      Wenn der November vorüber ist
    • 2017

      »Das eigenständige Vernehmungsprotokoll für Augenzeugen« (EVA) ist die deutsche Übersetzung des Self-Administered Interview, eine international entwickelte Vernehmungsmethode, mit der sich Zeugen »selbst vernehmen«. Das Ziel der Methode ist es, Polizeibeamte in der sogenannten chaotischen Phase unmittelbar nach einem Delikt zu entlasten, aber gleichzeitig die so wichtigen Gedächtnisspuren von Augenzeugen zu sichern und zu schützen, bis sie persönlich vernommen werden können. In einem mehrjährigen Kooperationsprojekt zwischen der Polizeiakademie Hessen und der Universität Maastricht wurde EVA zum ersten Mal im deutschen Sprachraum unter realen Bedingungen eingesetzt. Über zweihundert Beamtinnen und Beamte der hessischen Schutz- und Kriminalpolizei beurteilten in einem landesweiten Feldversuch den Einsatzwert der EVA-Methode im Ersten Angriff und bei Vernehmungen. Auf der Grundlage des Evaluationsberichtes wurde im Februar 2017 die Einführung von EVA in die hessische Polizei beschlossen. In dem vorliegenden Buch werden die Historie, der Verlauf und die Ergebnisse des insgesamt fünf Jahre dauernden Projekts dokumentiert und vernehmungstechnische und -taktische Hinweise für die Arbeit mit der EVA-Methode gegeben.

      Kriminalistisch Vernehmen in Theorie und Praxis
    • 2016

      Das Romanprojekt »Verbotener Garten« erzählt die Geschichte von Eli, einem kleinen Mädchen, das nach der Trennung ihrer Eltern in einen geheimen Garten flüchtet. Dort trifft sie eine mysteriöse alte Dame, die ihr eine neue, fröhliche Welt zeigt – bis ein furchtbares Ereignis alles verändert. Farbig illustrierte Schmuckausgabe im Hardcover.

      Der Garten der alten Dame. Literarisches Geschenkbuch
    • 2016

      Klaus Winterfeldt, ein erfahrener Polizist, sieht sich mit einer Krise in seinem Leben konfrontiert, als seine Frau Hedi sich mit der Malerin Vivienne zusammentut und die Kinder rebellieren. Während er versucht, seine Ehe zu retten und Vivienne als Betrügerin darzustellen, entdeckt er tragische Geheimnisse, die sein Leben gefährden.

      Die Wassermühle. und ein Polizistenleben. Roman
    • 2016

      Frankfurt am Main, 1904: Der Klavierhändler Hermann Lichtenstein wird ermordet, was die Polizeiassistentin Laura Rothe daran hindert, ihre Arbeit zu beginnen. Ein blutiger Fingerabdruck und ein Damenschuh deuten auf eine Frau hin. Laura deckt Verbindungen zu Drohbriefen und einem alten Geheimnis auf, das mit Sherlock Holmes verknüpft ist.

      Die Farbe von Kristall. Kriminalroman
    • 2016

      Nikola Hahn entführt in ihren »Kriminalistischen Spaziergängen in Frankfurt am Main« die Leser auf einen spannenden Rundgang durch das alte Frankfurt und vermittelt faszinierende Hintergründe zu ihren Kriminalromanen.

      Kriminalistische Spaziergänge in Frankfurt am Main