Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jean-Claude Kaufmann

    12. April 1948
    Jean-Claude Kaufmann
    Die Erfindung des Ich
    Schmutzige Wäsche
    Was sich liebt, das nervt sich
    Privatsache Handtasche
    Frauenkörper - Männerblicke
    Sex@mour. Wie das Internet unser Liebesleben verändert
    • 2012

      Alles in allem ist 'Privatsache Handtasche' eine lesens- und liebenswerte Studie. (BNN/Der Sonntag, 26.5.2013)§§Was zeigt uns diese Forschung letztendlich? Erstens: Noch in den banalsten Dingen können tiefe Wahrheiten stecken. Und zweitens: Wissenschaft kann manchmal ziemlich unterhaltsam sein. (SonntagsBlick, 3/2013)§§Ein Buch für Frauen, Frauenversteher und alle, die letzteres werden wollen. (ÄrzteWoche, 13.12.12)§§Eine Liebeserklärung nicht nur an die Tasche, sondern auch an ihre Trägerinnen. Ein wunderbares Buch, eine wunderbare Reise. Sehr zu empfehlen!§(buchbewertungen.blogspot.de, 19.9.2012)§§'Interessant und detailreich, witzig und mit Wiedererkennungswert ist der Band über die Handtasche allemal.' (socialnet.de)

      Privatsache Handtasche
    • 2011

      Online-Dating hat die Kontaktaufnahme revolutioniert und wird von Millionen Singles genutzt. Der Soziologe Jean-Claude Kaufmann untersucht die Auswirkungen dieses neuen Mediums auf zwischenmenschliche Beziehungen. Er zeigt, wie Liebe und Sex in der digitalen Welt verknüpft sind und hinterfragt die unterschiedlichen Regeln für Männer und Frauen.

      Sex@mour. Wie das Internet unser Liebesleben verändert
    • 2011

      Online-Dating ist zum Volkssport geworden. Innerhalb weniger Jahre hat das Internet die Kontaktaufnahme revolutioniert. Millionen von Singles tummeln sich in Online-Kontaktbörsen auf der Suche nach dem passenden Partner fürs Leben – oder für eine Nacht. Der französische Soziologe Jean-Claude Kaufmann hat sich unter sie gemischt, ihre lebhaften Diskussionen in Foren verfolgt und die Erfahrungsberichte in ihren Blogs studiert, um herauszufinden, wie sich das neue Medium auf die zwischenmenschlichen Beziehungen auswirkt. Er hat sich in diesen riesigen Supermarkt der Liebe und/oder Sexualität begeben, in dem jeder zugleich Käufer und Verkäufer ist, seine Wünsche äußert und sie so schnell und effizient wie möglich zu befriedigen versucht. Frauen genauso wie Männer: Mit einem Klick landet der Wunschpartner im virtuellen Warenkorb, nach einem Chat, einem Telefonat und einem Drink in einer Bar oft schon im realen Bett. Die Liebe führt nicht mehr zum Sex, sondern, wenn überhaupt, der Sex zur Liebe. Er ist zu einer Freizeitbeschäftigung geworden. Man plant, miteinander eine angenehme Nacht zu verbringen, wie man beschließt, zusammen ins Kino zu gehen. Alles scheint so einfach und so leicht. Aber kann ein soziales Netzwerk aus »regelmäßigen gefühlvollen Bettgeschichten« auf Dauer funktionieren? Warum gelten für Frauen andere Regeln als für Männer? Und was passiert, wenn man sich verliebt? Jean-Claude Kaufmann erklärt es.

      Sex@mour
    • 2010

      Jean-Claude Kaufmann hinterfragt die Idee eines klar definierten Selbst und argumentiert, dass Identität facettenreich und wandelbar ist. Er beleuchtet, wie soziale Herkunft und Umfeld unsere Veränderungen prägen und erläutert anhand alltäglicher Situationen, dass wir uns ständig neu erfinden.

      Wenn ICH ein anderer ist
    • 2006

      Warum leben so viele Frauen allein?, fragt der französische Soziologe Jean-Claude Kaufmann. Er studierte Hunderte von Leserbriefen, die die Frauenzeitschrift Marie-Claire zu diesem Thema erreichten, zog statistische Erhebungen und wissenschaftliche Abhandlungen zu Rate. Den vielfältigen Ursachen, Bedingungen und Möglichkeiten fürs Single-Dasein spürt er in dieser klugen, verständlich geschriebenen Untersuchung über das Alleinleben nach.

      Singlefrau und Märchenprinz
    • 2006

      Essen verbindet und spielt eine zentrale Rolle im Familienleben, oft zwischen Herd, Kühlschrank und Tisch. Jean-Claude Kaufmann, ein angesehener Soziologe Frankreichs, beleuchtet in diesem Werk die tiefere Bedeutung des Kochens. Obwohl die Küche oft klein und nicht der Hauptaufenthaltsort ist, zeigt Kaufmann, wie das Kochen zu einem fundamentalen Element von Partnerschaften und Familien wird. Seine Untersuchung basiert auf empirischen Beobachtungen von Verhalten, Gesprächen und Ritualen am Tisch, während er Esser in verschiedenen Lebensphasen begleitet. Er gewährt Einblicke in die Gedankenwelt der Köche, häufig Frauen, und stellt Fragen zu Kochgewohnheiten: Wann wird gekocht? Wie unterscheidet sich das Kochen unter der Woche vom Wochenende? Wer hat das Sagen in der Küche? Zudem bietet er eine Kulturgeschichte des Kochens, die von Holzöfen bis zu modernen Induktionskochfeldern reicht. Kaufmanns Werk ist ein weiterer Beweis für seine Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse mit Alltagsrealitäten zu verknüpfen – es ist spannend, unterhaltsam und lehrreich.

      Kochende Leidenschaft
    • 2005

      Der Begriff "Identität" ist allgegenwärtig: eine Idee, die alle Bereiche der Gesellschaft durchdringt, ohne dass wirklich klar wäre, was genau sie bedeutet. "Wer bin ich, wer werde ich sein, was ist der Sinn meines Lebens?", fragt sich das Individuum, seit dem es sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts aus den Fesseln der traditionellen Bindungen gelöst hat und nun selbst für sein Leben verantwortlich ist, sich jeden Tag aufs Neue selbst entwerfen kann – und muss. Jean-Claude Kaufmanns Studie ist ein Rundgang durch die "Fabrik der Identitäten" mit ihren unzähligen Möglichkeiten, dem eigenen Leben Sinn zu geben. Er zeigt, wie schwer Identitätsarbeit und wie erschöpfend es ist, man selbst zu sein, aber auch, welche Strategien es gibt, um dieser Anstrengung zu entfliehen. Er erzählt von Individuen auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, beim Blättern im Fotoalbum oder am Morgen nach der ersten Liebesnacht, als Beatles-Fans oder Anhänger einer Religion. Mit Hilfe der Reflexion gelingt es dem modernen Menschen in einer unsicheren Welt, sich selbst zu finden und erfinden.

      Die Erfindung des Ich
    • 2005

      Die Aufsehen erregende Studie über die schicksalhafte Rolle des Morgens nach der ersten Liebesnacht. Basierend auf schonungslos offenen Gesprächen und Interviews mit jungen Paaren zwischen 20 und 30. Wie beginnt eine Liebesbeziehung? Wann entscheidet sich, ob aus einer Begegnung zweier Menschen eine längere oder gar eine lebenslange Beziehung wird? Die Romantiker sagen: schon im ersten Augenblick. Andere mutmaßen in der ersten Liebesnacht. Der französische Soziologe Jean-Claude Kaufmann behauptet, am „Morgen danach“.

      Der Morgen danach
    • 1999

      Mit Leib und Seele

      Theorie der Haushaltstätigkeit

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Warum waschen, ordnen, schrubben wir so und nicht anders? Jean-Claude Kaufmann untersucht die Gewohnheiten, in denen Verstand und Bewusstsein oft nur eine Nebenrolle spielen, während Leib und Seele Regie führen. Jean-Claude Kaufmann ist Soziologe am Centre national de la Recherche Scientifique der Universität Paris V Sorbonne. Von ihm erschien bei UVK Schmutzige Wäsche, Frauenkörper Männerblicke (erscheint in neuer Auflage im Frühjahr 2006), Das verstehende Interview, Mit Leib und Seele, Singlefrau und Märchenprinz und zuletzt Der Morgen danach.

      Mit Leib und Seele