Der "wilde Catull" verfasste leidenschaftliche Gedichte über seine Liebe zu Lesbia sowie scharfe Angriffe auf persönliche und politische Gegner. Seine Verse spiegeln sowohl Glück als auch Leid wider und leben bis heute fort.
Catullus Bücher
Dieser römische Dichter aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. ist der Autor von Liebesgedichten, die bis heute weit verbreitet gelesen werden. Er ist als Erfinder des „wütenden Liebesgedichts“ bekannt, und sein Einfluss ist in der Poesie und anderen Kunstformen weiterhin spürbar.






InhaltsverzeichnisWidmung - Lesbias Lieblingsvogel - Fragment - Lesbias Lieblingsvogel gestorben - Des Dichters Schiff - Lesbia! - Der geheimnisvolle Liebhaber - Zahl der Küsse - Trennung - Begrüßung des Freundes - Unvorsichtige Aufschneiderei - Absage - Ein entwandtes Souvenir - Scherzhafte Einladung - Dank für eine scherzhafte Weihnachtsgabe - Eifersucht - Scherzhafte Drohung - Frommer Wunsch - Warnung - Selbsttäuschung - Auch ein Glück - Inventius untreu - Ein Dieb - Schuldenlast - Beim Trinkgelage - Gruß zur Heimkehr - Schmähung auf Mamurra - Ein treuloser Freund - Heimkehr - Auch ein Liebesbrief - Vater und Sohn - Hymnus an Diana - Lob des Dichters Caecilius - Scherzhaftes Brandopfer - Beschimpfung der Lesbia und ihrer Verehrer - Verlassen - Der Spanier Egnatius - Eifersucht - Abgeblitzt - Rückforderung von Versen - Beschimpfung der Geliebten Mamurras - Wirkung einer frostigen Rede - Ein glückliches Paar - Heimkehr im Frühling - Schmähung der Konkurrenten seiner Freunde - Iuventius - Cicero - Der Dichter und sein Freund Licinius Calvus - Lesbias Lob - Politische Verzweiflung - Calvus im Vatiniusprozeß - Günstlinge Caesars - Verstohlene Liebe - Ertappt - Caesar und Mamurra - Lesbias Entartung - Auf der Suche nach Camerius - Hartherzig - Hochzeitslied - Schicksal des Attis - Hochzeit des Peleus und der Thetis - Die Locke der Berenike - Chronique scandaleuse - Eine traurige Antwort - Ein unglücklicher Liebhaber - Frauenschwüre - Doppelrache - Einst und jetzt - Undank - Auch ein Ausweg - Zerrissenheit - Absage für immer - Dem treulosen Freund - Töricht - Schmähung - Lesbia und ihre Brüder - Gipfel der Bosheit - Flehen an den Rivalen - Die Scheinheilige - Ein Geck - Zwei Seelen - Lesbias Schönheit - Wehmütige Erinnerung - Eine Beschimpfung - Auf denselben Rivalen - Abermals auf denselben - Noch einmal auf denselben - Zeichen der Liebe - Absage an Caesar - Spott auf Mamurra - Lobgedicht auf Cinnas Smyrna - Nach Empfang von Calvus´ Gedicht auf den Tod der Quintilia - Ein gemeines Pamphlet - Auf einen Schwätzer - Das Küßchen - Ein verliebtes Brüderpaar - Am Grabe des Bruders - Verpflichtung zum Schweigen - An einen geldgierigen und groben Kuppler - Selbstverteidigung - Verspottung des Mamurra - Der Auktionator und der Knabe - Wiedergefunden - Pasquill auf einen Redner - Lesbias Versprechen - Beschimpfung der Aufilena - Verdächtigung der Aufilena - Eine Mannhure - Spott auf Maecilia - Mamurras Gut - Mamurras Unzucht - Kampf mit Gellius
Catull's Gedichte - in ihrem geschichtlichen Zusammenhange ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1870. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Delving into the complexities of love, this renowned collection of love poetry captures both its joys and sorrows. Newly edited by classical scholar Ruth Finnegan, the translation offers a fresh perspective for modern readers while preserving the essence of the original work. The poems explore the emotional spectrum of love, making them timeless and relatable.
I hate and I love
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
By turns rapturous, erotic and despairing, this astonishingly modern verse tells of an ancient Roman poet's all-consuming infatuation with one woman.