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Bookbot

Jens Gnisa

    19. Mai 1963
    Das Ende der Gerechtigkeit : ein Richter schlägt Alarm
    Die Mietrechtsreform 2013
    Politik selber machen!
    • Politik selber machen!

      Warum ich mein Richteramt aufgebe und in die Politik gehe

      Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer haufiger fuhlen sich die Burger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wahler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerprasidentenwahl in Thuringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwacht. Jens Gnisa kritisiert diese Burgerferne und mochte sie zugleich uberwinden. Dazu beschliesst er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.

      Politik selber machen!
    • Inhalt: Praxisbezogene Erläuterungen der Änderungen für Vermieter, Mieter und Verwalter von Wohnungen, insb. energetische Modernisierung von Mietwohnungen, Umlage von Contracting-Kosten als Betriebskosten bei gewerblicher Wärmelieferung, Neuregelungen nach der sog. Berliner Räumung, neuer Kündigungsgrund bei Zahlungsverzug des Mieters mit der Mietkaution sowie Neuregelungen zur Vermeidung der Umgehung des Kündigungsschutzes nach dem sog. Münchener Modell, neue Sicherungsanordnung nach § 283a ZPO zum Schutz für Vermieter vor Zahlungsausfällen in langwierigen Gerichtsverfahren. Vorschriftenanhang Musterformulierungen für Erhaltungsmaßnahmen, Modernisierungsmaßnahmen und Mieterhöhungen Autor: Jens Gnisa ist Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und hat sich mit der Mietrechtsreform 2013 bereits intensiv im Rahmen der Erarbeitung der Stellungnahme des Deutschen Richterbundes zum diesbezüglichen Referentenentwurf befasst.

      Die Mietrechtsreform 2013
    • Wir leben in einem Rechtsstaat, doch ist das wirklich der Fall? Jens Gnisa, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, beleuchtet in eindringlicher Weise die schleichende Erosion unseres Justizsystems. Er untersucht die vielschichtigen Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung und macht konkrete Vorschläge zur Stärkung des Rechtsstaats, um die gefährliche Aushöhlung des Rechts zu stoppen. In unruhigen Zeiten, in denen Recht und Demokratie weltweit unter Druck stehen, fordert er, den Rechtsstaat zu verteidigen, um das Ende der Gerechtigkeit abzuwenden. Gnisa schildert, wie die Politik den Rechtsstaat aushöhlt und Bürger sich zunehmend unsicher fühlen. Sie erleben, wie kleine Verstöße geahndet werden, während schwerwiegende Rechtsbrüche ungestraft bleiben. Die Unabhängigkeit des Rechtsstaats wird durch mangelnde Sicherheit und populistische Ausweichmanöver gefährdet. Richter, Staatsanwälte und Justizangestellte sind oft Ziel von Hass und Drohungen, weil sie ihre Pflicht erfüllen. Das Vertrauen in ein gerechtes Miteinander ist essenziell für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Doch das Recht, als unentbehrliches Ordnungssystem, wird zunehmend vernachlässigt. Moral hat im Gerichtssaal keinen Platz, da sie oft dem Zeitgeist unterliegt. Gnisa ruft zu einer öffentlichen Debatte über den Zustand unseres Rechtswesens auf und betont, dass unsere Rechtsordnung, ein wertvoller Bestandteil der Gesellschaft, dringend gepflegt werden

      Das Ende der Gerechtigkeit : ein Richter schlägt Alarm