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Eva Hoffmannová

    23. August 1937
    Rostliny v domácí lékárně
    Licht in der Nacht
    Goethe aus Goethe gedeutet
    Die Weissagungen des Bakis aus Goethe enträtselt
    Interreligiöses Lernen im Kindergarten?
    Ein Fräulein aus Weißenfels
    • 2015

      In den Wirren der napoleonischen Kriege um 1800 schlüpft Goethe in das Gewand des weisen Sehers Bakis, um in der Form verschlüsselter Weissagungen Zeitgenossen und künftige Leser anzuregen, über Gegenwartsprobleme sowie allgemeine Fragen des Lebens nachzudenken. Diese Texte in einem Zyklus von 32 Doppeldistichen geben bis heute Rätsel auf. Mit literarischem Spürsinn werden erstmals - konsequent aus Goethe und aus seinem Leben - alle Distichen erschlossen und so Wege zur Gesamtdeutung des Zyklus eröffnet.

      Die Weissagungen des Bakis aus Goethe enträtselt
    • 2009

      Die multireligiöse Zusammensetzung vieler Kindergärten ist in Deutschland schon lange Zeit gesellschaftliche Realität. Für interreligiöses Lernen plädieren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Pädagogik und Kirche dementsprechend einstimmig. Doch was bedeutet diese Forderung eigentlich für die Praxis in Kindergärten, z. B. wenn Kinder unterschiedlicher Religionszugehörigkeit mit dem Tod konfrontiert werden? Inwiefern ist interreligiöses Lernen im Kindergarten überhaupt möglich? Diese empirische Studie mit Kindergartenkindern im Alter von vier bis sechs Jahren gibt erste Antworten auf diese Fragen und zeigt Perspektiven für die religionspädagogische Praxis auf.

      Interreligiöses Lernen im Kindergarten?
    • 2009

      Goethe aus Goethe gedeutet

      • 629 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Das Buch laedt ein, den Geheimnissen Goethes anhand von selbst gestreuten Hinweisen schrittweise nachzugehen. So gibt es in seinem Leben ein Zentrum, das den Grossteil seiner Dichtung durchstrahlt: die starke Bindung an eine Frau. Ihr Tod stuerzte ihn in jungen Jahren in Verzweiflung und Schuldgefuehle, bis er endlich Beruhigung fand in ihrer lebenslangen Feier und, wie er gewiss war, in von ihr empfangenen Zeichen. Sein eigener Unsterblichkeitsglaube fand so Bestaetigung, indem er „Sie“ - Neuplatoniker, der er war - als Abglanz goettlicher Wahrheit erlebte. Dies behielt er fuer sich. Da er sich aber als Glied einer Reihe „wiederholter Spiegelungen“ in Einklang wusste mit Dichtern der Vergangenheit, mit Dante, Petrarca oder Hafis und ihren aehnlichen Geschicken, offenbarte er sich im Sinne des von ihm geruehmten Analogiedenkens. Zudem gab er vielfaeltige groessere und kleinere „Schluessel“, um „Raetsel“ der Dichtung zu loesen. Solch ein Schluessel, die Trilogie der Leidenschaft, oeffnet Wege rueckwaerts und vorwaerts durch das Werk.

      Goethe aus Goethe gedeutet
    • 1998