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Bookbot

Gottfried Gabriel

    4. Oktober 1943
    Ästhetischer "Witz" und logischer "Scharfsinn"
    Grundprobleme der Philosophie
    Kant
    Erkenntnis
    Grundprobleme der Erkenntnistheorie : von Descartes zu Wittgenstein
    Literarische Formen der Philosophie
    • 2024
    • 2022

      Die Fachliteratur zu Kant setzt meistens ein Verständnis seiner Philosophie voraus. Dieser Band führt kompakt und textnah in Kants Gesamtwerk ein. Dabei werden nicht nur die Hauptwerke, sondern auch die wichtigsten vorkritischen und kleineren Schriften berücksichtigt. So können sich Studierende Kants Philosophie in ihren Zusammenhängen Schritt für Schritt erschließen.

      Kant
    • 2019

      Fiktion und Wahrheit

      Eine semantische Theorie der Literatur

      In Literaturwissenschaft und Philosophie gehört die Unterscheidung von Fiktion und Nicht-Fiktion zu einem der zentralen Grundprobleme. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der Fiktion in der Dichtung von Irrtum, Lüge und Täsuschung. Die jüngere Forschung hat dazu sowohl analytisch-philosophische als auch literaturwissenschaftliche Modelle entwickelt. Der Autor verbindet in einem, heute wieder hochaktuellen, interdisziplinären Ansatz die verschiedenen Perspektiven zu einer einheitlichen Theorie. Das Buch – bereits ein Standardwerk zu diesem Thema – wendet sich damit sowohl an literaturwissenschaftlich interessierte Philosophen als auch an philosophisch interessierte Literaturwissenschaftler.

      Fiktion und Wahrheit
    • 2019

      Präzision und Prägnanz

      Logische, rhetorische, ästhetische und literarische Erkenntnisformen

      Erkenntnis wird weitgehend mit propositionalem Wissen gleichgesetzt und damit am Begriff der begründeten wahren Aussage festgemacht. Diesem Wissensbegriff werden weitere Erkenntnisformen an die Seite gestellt. Die Entfaltung eines derartigen pluralistischen Erkenntnisbegriffs besagt, dass es unterschiedliche Erkenntnisformen gibt, die einander zu einer umfassenden Weltorientierung ergänzen. Ein solcher Pluralismus ist daher kein Relativismus, sondern ein Komplementarismus. Die einzelnen Erkenntnissweisen werden in ihren jeweiligen Besonderheiten untersucht. Die Bandbreite reicht von präziser logischer Argumentation bis hin zu prägnanter ästhetischer Vergegenwärtigung – im spannungsreichen Feld von Logik, Rhetorik, Ästhetik und Poetik. Aus der Presse: „Die große Leistung […] besteht darin, dass der Autor wie noch keiner zuvor die Komplementarität unterschiedlicher Darstellungs- und Erkenntnisformen systematisch darstellt und hermeneutisch vertieft einsichtig macht.“

      Präzision und Prägnanz
    • 2017

      Während die Bedeutung Freges für die Philosophie der Gegenwart, soweit sich diese der analytischen Philosophie verpflichtet fühlt, allgemeine Anerkennung gefunden hat, ist seine Stellung innerhalb der eigenen Zeit noch weitgehend unaufgeklärt geblieben. So herrscht die Auffassung vor, Frege habe seine Ideen ganz aus sich selbst oder geradezu im Gegensatz zur deutschen philosophischen Tradition seiner Zeit gewonnen. Bei genauerer Textanalyse weisen Freges Schriften dagegen vielfältige Beziehungen zur zeitgenössischen Logik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Philosophie der Mathematik auf, so dass bei ihm von einem Bruch mit der kontinentalen Philosophie nicht die Rede sein kann. Weil die historischen Voraussetzungen unberücksichtigt geblieben sind, ist ein unzutreffendes Bild von Freges Einsichten entstanden. Dieses Bild wird durch die Entfaltung des historischen Kontextes korrigiert. Bestimmend ist dabei ein problemorientierter Zugang, der sich systematischer Bewertungen und Weiterführungen nicht enthält.

      Frege und die kontinentalen Ursprünge der analytischen Philosophie
    • 2015

      Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.

      Erkenntnis
    • 2013

      Kann Dichtung einen Erkenntniswert haben? Was macht den Unterschied zwischen dem Erkenntniswert einer wissenschaftlichen These und eines literarischen Werks aus? Mit dem Ziel, den bereichsübergreifenden Dialog zu stärken, legt Gottfried Gabriel einen Vergleich der Erkenntnisformen in den Wissenschaften und in der Literatur vor.

      Erkenntnis in den Wissenschaften und der Literatur
    • 2012

      Subsumtion

      Schlüsselbegriff der Juristischen Methodenlehre

      • 468 Seiten
      • 17 Lesestunden

      „Subsumtion“ ist ein traditionsreicher Terminus der Jurisprudenz. Sein Verständnis geht auf einen etablierten logischen Gebrauch zurück. Anders als in der Logik ist das Verfahren der Subsumtion in der Juristischen Methodenlehre jedoch umstritten. Nicht einmal der Sinn des Wortes steht hier fest. Er schwankt je nach Standort, Sichtweise und Sprachgebrauch des Verwenders. Die im vorliegenden Band versammelten Positionsbestimmungen methodologisch versierter Wissenschaftler aus Philosophie und Rechtswissenschaft reichen vom aristotelischen Ansatz über kantische und hegelische Konzeptionen bis hin zu aktuellen Methodenmodellen hermeneutischer, pragmatischer, phänomenologischer und rhetorischer Rechtstheorie. Mit Beiträgen von: Jochen Bung, Ralph Christensen, Gottfried Gabriel, Rolf Gröschner, Matthias Jung, Joachim Lege, Oliver W. Lembcke, Stephan Meder, Martin Morlok, Ulfrid Neumann, Jan Schapp, Katharina Gräfin von Schlieffen, Ulrich Schroth, Pirmin Stekeler-Weithofer, Hans-Joachim Strauch, Temilo van Zantwijk

      Subsumtion
    • 2011

      Kunstvermittlung in den Medien

      • 105 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Hat Schönheit einen Zweck? Was ist" echte"Kunst? Können Bilder lügen? Antworten auf diese zentralen Begriffe und Probleme der Kunsttheorie und -betrachtung aus der Perspektive der analytischen Philosophie zu finden, ist das Ziel der zweijährigen Veranstaltungsreihe der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Kulturstiftung des Bundes an fünf deutschen Museen. Jeder Band der 5-teiligen Publikationsreihe dokumentiert je eine Veranstaltungsreihe in einem der Museen mit dem jeweiligen Schwerpunkt wie Design, Kunstvermittlung oder Fotografie. Der vierte Band dokumentiert die Tagung im Museum Villa Stuck in München und diskutiert die Aufgabe und Rolle der Kunstvermittlung in den Medien

      Kunstvermittlung in den Medien
    • 2005

      Diese „Einführung in die Logik“ bietet eine Darstellung der elementaren Junktoren- und Quantorenlogik. Bestimmt ist das Vorgehen weniger durch formale Ableitungen als vielmehr durch die logische Analyse von Aussagen und die Prüfung von Argumentationen auf ihre logische Schlüssigkeit. Das Lehrbuch richtet sich in erster Linie an Studierende im Grundstudium Philosophie. Argumentationslehre und logische Sprachanalyse sind aber auch außerhalb der Philosophie von großer Bedeutung. Das Selbststudium wird durch einen Übungsteil mit Aufgaben, Musterlösungen und Kommentaren erleichtert.

      Einführung in die Logik