Alfonso de Toro Bücher






Die Beiträge widmen sich der Darstellung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit in konkreten Feldern sowie im Rahmen der Globalisierung in Lateinamerika. Sie zeigen eine tiefgreifende Rekodifizierung des Eigenen und des Fremden sowie die ‚Erfindung’ des Eigenen, was zu neuen Kartographien führt, die als das „Uneigene des Eigenen“ oder das „Eigene Uneigene“ beschrieben wurden. Der Band spannt einen Bogen von der Eroberung bis zu den New World Borders. Die Mitwirkenden sind Experten aus Literatur-, Theater-, Kultur- und Geschichtswissenschaft sowie Ethnologie und Genderstudien, darunter A. de Toro, M. Rössner, J. Morales Saravia, M. Ochse, D. Ingenschay, E. Pfeiffer, W. Floeck und W. B. Berg. Dedicado a Dieter Ingenschay en su 60 aniversario.
Los laberintos del tiempo
- 246 Seiten
- 9 Lesestunden
Expresiones liminales en la narrativa latinoamericana del siglo XX.
- 297 Seiten
- 11 Lesestunden
Die Publikation ist der letzte Band des vom Ibero-Amerikanischen Forschungsseminar von 1997 bis 2004 mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführten internationalen Forschungsprojekts „Diskursvielfalt. Interkulturelle und interdisziplinäre Kommunikation. Lateinamerika und die Vielfalt der Diskurse“. Der Band beinhaltet Beiträge zur Geschichte, Kulturtheorie, Epistemologie, Ästhetik, Politik- und Literaturwissenschaft sowie zur Philosophie von A. de Toro, R. Ceballos, E. Aizenberg, A. J. Bergero, M. E. Filer, C. Gatzemeier, R. Gnutzmann, J. Joset, H.-J. König, B. König, F. R. Kothe, und V. Sinder. ISSN 1865-343X
