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Bookbot

Ulf Diederichs

    14. Juni 1937 – 4. Juni 2014
    Vom Glück des Reisens zu Lande, zu Wasser und in der Luft
    Unter dem Märchenmond
    Erfahrungen mit dem I-ging
    Chinesische Märchen, Mythen und Legenden
    Der Märchenpalast
    Hessische Sagen
    • 2013

      Ein origineller Adventskalender für Literaturfreunde Dieser weihnachtliche Erzählkalender vertreibt die dunkle Zeit zwischen dem Lucientag und Dreikönig. Vierundzwanzig Kapitel mit schaurigschönen und heiterbesinnlichen Geschichten lassen den kommerziellen Weihnachtstrubel vergessen. Aufgespannt zwischen Himmel und Hölle, Wundern und Wirklichkeit, macht gerade das Zwielichtige den Charme dieser originellen Anthologie aus – literarische Überraschungen inklusive. Feine Illustrationen begleiten die Texte dieses außergewöhnlichen Advents- und Weihnachtskalenders, der Jung und Alt Freude bereiten wird.

      Weihnachts-Geister
    • 2009

      Eine Sammlung der schönsten und beliebtesten Geschichten ChinasAus dem reichen Märchen-, Mythen- und Legendenschatz Chinas wurden die schönsten und bei den Chinesen beliebtesten Geschichten ausgewählt. Die reich illustrierte, repräsentative Sammlung enthält Schmuckstücke aus der chinesischen Erzähltradition alter und neuerer Zeit sowie einen umfangreichen, informativen Anhang.

      Chinesische Märchen, Mythen und Legenden
    • 2006

      Kostbarkeiten aus dem »Kontinent der Märchen« entführen in eine exotisch-phantastische Welt. Zum Gastlandauftritt Indiens auf der Buchmesse 2006: eine Auswahl dreitausend Jahre alter Erzählkunst, die mit Weisheit und Phantasie den Leser zu verzaubern weiß und in eine märchenhafte, exotische Welt entführt. Aus dem reichen Erzählschatz Indiens, dem »Kontinent der Märchen«, versammelt dieser illustrierte Band in sechzehn Kapiteln die klassischen Märchensammlungen mit ihren weisen und schönen Geschichten. Seit dreitausend Jahren berichten sich die Menschen dort von Göttern und anderen Helden: so von den Liebespaaren Rama und Sita, Krishna und Radha, vom Adler Garuda, der den Unsterblichkeitstrank holte, vom sprunggewaltigen Affen Hanuman und vom hochverehrten Überwinder der Hindernisse, dem Elefantengott Ganesha, um nur einige zu nennen. Auch Kenner entdecken hier noch Unbekanntes – und zudem seltsam Vertrautes, ausgerechnet in den phantastischen Erzählungen eines Leichendämons. Wer sich in Indiens Märchen vertieft, erfährt viel über Religion und Alltag, über den Götterhimmel und über den großen Erfahrungsschatz dieses traditionsreichen Volkes.

      Indische Märchen und Götterlegenden
    • 2003
    • 1999

      Wenn Väterchen Frost kommt, dann ist die Zeit der Schneestürme und Schlittenpartien, der Tänze auf dem Eis, der ausgelassenen Punschorgien - zu Ehren des heiligen Nikolaj, versteht sich - und die der phantasievollsten Kostümbälle. Es ist die Zeit der »Vermummten« und der Schreckensnächte, der Engelsboten, Weihnachstliedersänger und Neujahrspropheten. Das alte Russland findet sich hier ein. Von Gogol bis Gorki, von Majakowski bis Anna Achmatowa steuern alle berühmten Dichter ihre Erlebnisse bei. Und was die höchst vitalen Gutsherrenfeste angeht, so weiß niemand besser davon zu erzählen als die späteren Revolutionäre, Fürst Krapotkin etwa oder Alexander Herzen. Dass der heiligen Feste stets gedacht wurde, auch in heillosen Zeiten, zeigt Pasternaks Gedicht Stern der Weihnacht. Er steht für das andere, das gläubige, spirituelle Russland. Was die russischen Dichter wunderbar eint, ist das Gespür für Kindheit, ist die Intensität ihrer Erinnerungen und Imaginationen. Und in all den Berichten, Geschichten, Gedichten, Legenden und Märchen fühlt man Rußlands Naturgewalten - die sich nur durch herzhaftes Feiern bannen lassen.

      Wenn Väterchen Frost kommt
    • 1997

      Das christliche Neujahrsfest, bekannt als „Ostern“, ist weltweit das Fest der Feste, wo Neues entsteht und Altes überwunden wird. Diese Tradition reicht zurück zu den Mysterienfesten der alten Ägypter, dem Nouruz-Fest der Iraner und dem jüdischen Pessach. Das Buch lädt zu einem Spaziergang durch die österlich gestimmte Welt ein, von der Entzündung des Osterlichts in der Grabeskirche zu Jerusalem bis zu den Auferstehungsfeiern in Russland und Griechenland. Es beschreibt das Mazzesbacken im Schtetl, die kaiserliche Fußwaschung in Wien, die Trommeln von Calanda und die Rituale der Semana Santa. Überall, sei es in Altköln, Altbayern, dem Schwarzwald oder in Zürich, begegnet man diesem Osterfrühling. Mit Fontane auf der Eisenbahn, HAP Grieshaber zu Pferde und Tschechow sowie Christian Wagner zu Fuß in den Wäldern, bewegt sich jeder auf seine Art dem Auferstehungsfest zu. Der Reisende Adam Olearius erlebt es in Moskau und Persien, während der Entdecker Jacob Roggeveen Rapa Nui als „Osterinsel“ prägt. Auch die Bräuche wie der Osterhase, das Eierfärben, Eierkicken und -laufen sowie das Osterwasser und -feuer werden erklärt. All diese schönen Traditionen und deren Hintergründe sind nachzulesen.

      Ostern
    • 1996

      Ulf Diederichs, der die umfangreiche Sammlung 'Der Märchenpalast' (BA 4/93) und das hervorragende Märchen-Lexikon 'Who's who im Märchen' (BA 5/96) veröffentlichte, legt mit diesem Band eine umfangreiche, geschmackvoll ausgestattete, kenntnisreich kommentierte und sehr preiswerte Märchenanthologie vor. Die Illustrationen sind Editionen aus 5 Jahrhunderten entnommen und bieten gleichzeitig einen kleinen Einblick in die Entwicklung der Märchenillustration (sie sind einfarbig dunkelgrün zum blau gedruckten Text abgebildet). Unter den Märchen aus allen Erdteilen - bekannte und wenig bekannte - ist Europa besonders stark vertreten. Empfohlen für alle Bibliotheken (auch für größere Kinder).

      Unter dem Märchenmond