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Bookbot

Ulrike Piechota

    25. März 1942
    Trauert nicht wie die, die keine Hoffnung haben
    Der Sprung von der Kanzel
    So innig nah auf Kirchenstühlen
    Ein Schritt nach vorn
    Syrische Spuren
    Das Feuer jener Nacht
    • 2024

      Der junge Werther aus Goethes Klassiker nahm sich wegen Liebeskummers das Leben. Aber was ist schon ein bisschen Liebeskummer gegen die Leiden des Alters? Adalbert Wärther, 80 Jahre, kann davon ein Lied singen: müde Knochen, Vergesslichkeit, Bevormundung – all das erleidet er tagtäglich und stellt den jungen Werther am Ende jedes Tages zur Rede, warum er sich vor den wahren Leiden frühzeitig aus dem Staub gemacht hat. So soll der alte Werther etwa im Seniorenkreis basteln, in ein Altersheim ziehen, was er nur mit einer List verhindern kann, und er bemüht sich vergeblich, für den eigenen Todesfall Ordnung in seinem Haus zu schaffen. Ein vergnügliches Buch voller Altersweisheit und Humor. • unterhaltsame Kurzgeschichten • aktuell zum 275. Geburtstag von Goethe am 28. 8. und zum 250. Jubiläum der Ersterscheinung von Goethes »Werther« am 29. 9. • das Thema Älterwerden auf die Schippe genommen

      Die Freuden und Leiden des alten Wärther
    • 2023

      In einer idyllischen Feriensiedlung bei Idar-Oberstein treffen sechs Menschen aufeinander. Ein tödlicher Schuss lenkt die Aufmerksamkeit auf gesellschaftliche Spaltungen während der Corona-Zeit. Valentina reflektiert über das Gesehene und erkennt die Bedeutung von Freundschaft, die Gegensätze akzeptiert, trotz der Bedrohungen durch Fanatismus.

      Das Auge der Wildenburg
    • 2017

      Luther-Kekse, Luther-Socken, Luther-Talkshows und Luther-Pilgerwege: Die Auswüchse des Luther-Hypes werden in diesem Buch humorvoll auf die Schippe genommen - vom Reformator höchstselbst! Denn Martin Luther und seine Frau Katharina haben eine Zeitreise ins Jahr 2017 unternommen. Dabei vergeht ihnen fast Hören und Sehen. Luther kommentiert vieles in starken Worten, während seine Frau beschwichtigt. Schließlich wird in diesem Lutherjahr auch manche ungewöhnliche Idee zur Ökumene geboren. Und auch sonst ist es sehr unterhaltsam, dem Volk »aufs Maul zu schauen«.

      Hier stehe ich in Luther-Socken
    • 2015

      Alles beginnt mit einem Albtraum. Ein Mann richtet ein Gewehr auf Said. Tage später schleicht sich dieser Traum in die Wirklichkeit. In seiner Arztpraxis erscheint Bertram Haller, der dem Mann aus dem Traum ähnlich sieht, mit einer Stichverletzung, Said spürt gleich eine Abneigung, und er fühlt, dass mit diesem Mann etwas nicht stimmt, wie sich später herausstellen wird. Dann werden zwei Landsleute erschossen aufgefunden. Ein weiterer Syrer stürzt vom Rotenfels, wohl nicht ganz freiwillig. Der Tote vom Rotenfels war Hausmeister in einer christlichen Gemeinde in Frankfurt. Pfarrer Andreas Schaller findet einen Zettel mit Saids Adresse und trifft sich mit ihm. Nebenbei will er den Tod seines Hausmeisters ergründen, und muss erfahren, dass alles nur Fassade war. Kommissar Taler, ebenfalls Patient, weiht Said bisweilen in die Ermittlungsergebnisse ein, gleichzeitig bedrängt er ihn, weil er an einen Zusammenhang glaubt. Said hält Rückschau, grübelt, hadert. Welchen Bezug hatte er zu den Toten, gibt es überhaupt einen? Und dann ist da dieser mysteriöse Bertram Haller, der sporadisch vor seinem Auge auftaucht und nicht loslässt. Die Ambivalenz zwischen Unterstützung der Polizeiarbeit und gleichzeitigem Desinteresse stellt Said zunehmend vor eine Zerreißprobe. Durch intensive Gespräche mit dem aus Syrien stammenden Arzt Said bekam die Autorin Einblick in dessen Leben, Empfindungen und Sehnsüchte. Den Arzt Said vor Augen ist es ihr gelungen, einen realitätsnahen auf die aktuellen politischen Umstände eingehenden Roman zu verfassen.

      Syrische Spuren
    • 2010
    • 2003

      “Insel der Finsternis” - Drei Menschen, drei Charaktere, drei Schicksale begegnen sich auf einer kargen Insel in Nordnorwegen. Jeder ist zufällig hier gestrandet, doch schon am ersten Abend beginnen gemeinsame Erlebnisse, die sie immer mehr zusammenschweißen. Zuerst ist es 'nur' ein brutaler Überfall, aber schon am nächsten Tag folgt ein blutiger Mord. Von Tag zu Tag wird es schlimmer. Liebe und Hass, Leidenschaft und Lethargie schaffen ein Wechselbad der Gefühle, bravourös beschriebene Menschen und Landschaften erinnern immer wieder an das typisch düstere Szenarium des Nordens, in dem auch Henning Mankells Kriminalfälle zu Hause sind. Ulrike Piechota, aufgewachsen bei Leipzig, wohnt seit 1985 in Bad Münster am Stein. Nach ihrem Musikstudium widmete sie sich der Schriftstellerei. Sie veröffentlichte sowohl Kinder- und Jugendbücher als auch Satiren und Romane. “Insel der Finsternis” entstand im Rahmen eines literarischen Stipendiums des Auswärtigen Amtes.

      Insel der Finsternis
    • 2001

      In Bollerbach bringt ein Fremder Unruhe ins Dorf, wodurch die Männer mit ihren Frauen, Väter mit ihren Kindern und Lehrer Lommel mit seinen Schülern streiten. Poldi und ihre Freunde versuchen, den Störenfried zu stoppen und erkunden den Zusammenhang zum verbotenen Märchenpark.

      Gefahr aus dem Märchenpark
    • 1993

      Lucilla (12) kann es nur schwer überwinden, als ihre geliebte Katze krank wird und eingeschläfert werden muss.

      Können Katzen Engel sein?