Tina Grube Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2005
Der Schokoholic
- 283 Seiten
- 10 Lesestunden
Salat findet er ungefähr so begehrenswert wie eine fiese Sommergrippe. Und ein Fitness-Studio ist für ihn der Vorhof zur Hölle: Paul, erfolgreicher Radiomoderator und für seine Samtstimme und seinen Humor von den Hörerinnen vergöttert, ist ein großer, dicker Mann. Jedwede Diät-Gedanken werden von seiner sizilianischen Haushälterin Mama Elsa umgehend unter köstlicher Pasta im Keim erstickt. Bis Paul eines Tages Nicky trifft – Nicky ist ein 'Personal Trainer', eine erfolgreiche Diät- und Fitnessberaterin. Und die fühlt sich nicht nur beruflich von Paul aufs Köstlichste herausgefordert … Witzig, pfiffig und höchst unterhaltsam!
- 2002
Das kleine Busenwunder
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
- 1999
Männer sind wie Schokolade. Ich pfeif auf schöne Männer. Zwei Romane
- 197 Seiten
- 7 Lesestunden
- 1999
Tiefe Blicke, ein großes Geheimnis und viel „Schau mir bloß nicht in die Augen“ von Tina Grube jetzt als eBook bei dotbooks.Manche Frauen haben alles – doch manchmal trügt der schöneSchein … Stella hat Karriere in einer New Yorker Kosmetikfirma gemacht. Ein neuer Name für ein Designerparfüm? Das perfekte Konzept für den Luxus-Lippenstift? Kein Problem für die Marketingchefin, die für ihre sprühenden Ideen berühmt ist. Und wenn sie am Abend nach Hause kommt, wird sie schon sehnlichst erwartet – dummerweise nicht von einem feurigen Liebhaber, sondern von einer kleinen Ente. Die hat sich nun genauso bei ihr eingenistet wie Stellas Mutter. Und während eine zickige Kollegin versucht, an ihrem Stuhl zu sägen, tauchen auch noch zwei Männer auf, die Stellas wohlgeordnetes Leben mit charmantem Lächeln ins Gefühlschaos stürzen …Jetzt als eBook kaufen und genieß Tina Grubes „Schau mir bloß nicht in die Augen“. Wer liest, hat mehr vom dotbooks – der eBook-Verlag.
- 1998
„Hemden weg, Hosen runter, schließlich geht es hier um Kunst!“ Mona malt meterhohe Ölgemälde in kraftvollen Farben – und zwar am liebsten von formschönen, durchtrainierten Männerkörpern. Ganz schön provokant! Und offensichtlich zu selbstbewusst für den Kunstmarkt: Niemand interessiert sich für Monas Bilder. Bis zu dem Tag, als eins von ihnen in einer Galerie auftaucht … unter dem Namen eines Mannes! Sofort wird es für ein Vermögen verkauft. Zuerst ist Mona sprachlos. Dann wird sie angriffslustig – und beschließt, als geheimnisvoller Malerfürst richtig durchzustarten …
- 1996
Ich pfeif auf schöne Männer
- 197 Seiten
- 7 Lesestunden
Manchmal hat Linda einfach die Nase voll. Ihre Long-Distance-Liebesbeziehung mit Mike ist eigentlich schon kompliziert genug. Plötzlich überrascht er sie aus heiterem Himmel auch noch mit der Eröffnung, daß er eine fünfjährige Tochter hat, deren Herz es zu erobern gilt. Was gar nicht so einfach ist. Auch ihr Job in der Werbeagentur zerrt heftig an den Nerven. Der Streß will nicht enden und die Agenturkollegen tragen mit Profilneurosen und Macho-Gehabe einiges dazu bei. Linda beschließt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Veränderungen sind angesagt. Jawohl! Sie kündigt und will sich auf eigene Füße stellen. Da ist ihr gerade recht, daß ein Fotograf sie umwirbt und ihr ein neues Betätigungsfeld anbietet. Bei einem Foto-Shooting lernt sie den Regieassistenten Pierre kennen, einen bezaubernden, langwimprigen Franzosen. In Hollywood verwirrt sie ein durchaus ansehnlicher Amerikaner und es begegegnen ihr einige männliche Models. Bei so viel Schönheit könnte es einem ganz schwindlig werden - wenn, ja wenn Mike nicht wäre, der 'Schokoladenmann' aus Roman Nr. 1.
- 1995
Linda, emsig arbeitende Werbeagenturfrau, gerät immer wieder und überall in die unmöglichsten Situationen. So kämpft sie gegen Auftragsberge, einen cholerischen Boß und die täglichen Attacken auf die kreativen grauen Zellen. Aber auch privat ist sie ständig den Tücken des Schicksals ausgesetzt. Eigentlich möchte sie sich in ihrer kostbaren Freizeit nur das Allerbeste für die Seele gönnen. Den langersehnten tollen Mann zum Beispiel. Oder die heißgeliebte Schokolade. Allerdings: Mit dem unbeschwerten Genuß ist das immer so eine Sache. Kein Wunder, daß es noch aufregender wird, als die Agentur einen neuen Kunden gewinnt. Anfangs als Verkörperung typisch männlicher Arroganz voller Verachtung abgelehnt, wird er allmählich zur lockenden Versuchung. Männer sind wie Schokolade. Wie schön, daß es da auch noch Freundinnen gibt, die Linda in allen Lebenslagen mit weiblicher Raffinesse unterstützen.

