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Leo P. Ard

    Jürgen Pomorin ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor. Er ist bekannt für seinen investigativen Journalismus und seine fesselnde Erzählweise.

    Flotter Dreier
    Der Mörder kommt auf Krankenschein
    Der letzte Bissen
    Meine Niere, deine Niere
    Der Mörder kennt die Satzung nicht. Vereins-Krimi
    Der Mörder packt die Rute aus. Weihnachts-Krimis
    • 2010

      In einem Hospiz in Bochum stirbt ein alter Mann. Wie sich bald herausstellt, erlag er aber nicht seiner Krankheit, sondern wurde mit einem Kissen erstickt. Doch warum wird ein Todgeweihter ermordet? Erst ein Stapel Briefe aus der Vergangenheit bringt Hauptkommissarin Sonja Kruse bei ihren Ermittlungen einen Schritt voran. Zur gleichen Zeit lüftet Frank Berger ein jahrelang gehütetes Geheimnis: Sein Vater war als junger Mann bei der Fremdenlegion und hat in Vietnam eine Tochter gezeugt. Frank ist schockiert und stellt seinen Vater zur Rede. Als dieser schweigt, beschließt Frank kurzerhand, sich selbst auf die Suche nach seiner Halbschwester und der großen Liebe seines Vaters zu machen. Ein Deutscher in Saigon erhält indes den unmissverständlichen Auftrag: Frank Berger darf sein Ziel nicht erreichen!

      Mein Vater, der Mörder
    • 2009

      "Das Revier" ist eine Metropole des Verbrechens - das weiß man durch TV-Polizisten wie Haferkamp, Schimanski, Balko und Harry & Toto. Und durch meterhohe Schlagzeilen in der Boulevardpresse wie zu den "Mafia-Morden in Duisburg". Dabei ist der "Ruhri an sich" eine absolut friedfertige Gattung, die nur in Ausnahmefällen zu Schrotgewehr, Eispickel oder Pflanzengift greift. Selbstverständlich nur aus solch edlen Motiven wie Eifersucht, Gier und Rache.Leo P. Ard und Reinhard Junge, die mit dem Krimi "Das Ekel von Datteln" Geschichte geschrieben haben, zeigen mit ihren Crime-Storys, dass der größte Ballungsraum Deutschlands zu Recht "Europäische Kulturhauptstadt 2010" geworden ist. Nirgends wird subtiler, heimtückischer und niveauvoller gemordet als zwischen stillgelegten Zechen, modernen Technologieparks und idyllischen Schrebergärten.

      Mordsschnellweg
    • 2006

      Nicht nur Deutschland is(s)t fleischlos: Nach Schweinepest, BSE und Vogelgrippe wurde in der gesamten EU ein Verbot der Fleischproduktion und des Fleischverzehrs durchgesetzt. Allein eine asoziale Minderheit frönt noch dem Verzehr von Leberwurst und Lendensteaks, aber der illegale Fleischmarkt ist hart umkämpft. Die Soko ›Fleisch‹ bekommt noch mehr Arbeit, als eine Bande, die ihre Fleischproduktion in stillgelegten Bergwerksstollen im Ruhrgebiet unterhält, dem Berliner Fleischpaten Günther Wollweber das Revier streitig machen will – bald gibt es den ersten Toten. Zeitgleich geht der Bundesregierung, die kurz vor der Wiederwahl steht, ein Erpresserschreiben zu: Die Verfasser des Drohbriefs haben es in der Hand, das Land ins Chaos zu stürzen. Ein mörderischer Kampf um geheime Fleischtransporte und eine geheimnisvolle CD entbrennt. Mittendrin zwei Kommissare, denen übel mitgespielt wurde: Sarah Kutah, eine überzeugte Vegetarierin, und Bastian Bennecke, der sein Leben für ein Rinderfilet geben würde.

      Der letzte Bissen
    • 2004

      Die Waffen des Ekels

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Schafft PEGASUS mit der Sensationsstory des Volontärs Holger Saale endlich den ersehnten Durchbruch? „Genial springen die Autoren zwischen mehreren Handlungssträngen, spielen mit der deutschen Sprache wie mit Verdachtsmomenten: so entsteht Lesevergnügen vom Feinsten. Unter den deutschen Krimis hat die ekelige Trilogie schon jetzt einen Ehrenplatz verdient.“ (Schnüss) „Sie zeigen Land und Leute, so wie sie sind. Porträts und Momentaufnahmen, wie sie in all ihrer Detailversessenheit treffender und liebevoller kaum ausfallen könnten.“ (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt)

      Die Waffen des Ekels
    • 2002

      Schickeria-Fete im Kohlenpott: Die erste Spielbank an der Ruhr wird eingeweiht. Unter den Gästen: der NRW- Ministerpräsident. Ein Kidnapper läßt mit einer schamlosen Forderung das Fest platzen - ein Fall für den Großen Krisenstab in Bonn. „Eine brisante Mixtur aus Verbrechen, Politik und Satire zieht die Leser in ihren Bann.“ (Echo West/WDR) „Herzlichen Dank für Ihr Bonner Roulette. Ich habe es zunächst mit bewunderndem Spaß gelesen: Woher Sie wohl so gut wissen, wie es in einem Krisenstab zugeht? Dann mit nachdenklichem Entsetzen.“ (Egon Bahr) „. jenseits dessen, was tatsächlich vorstellbar ist“ (Christoph Zöpel)

      Bonner Roulette
    • 2000

      Umweltminister Wackersdorf wird zusammen mit seiner Geliebten ermordet. Chefermittler Lohkamp und sein Team stehen vor einem Rätsel, bis das BKA-Star Pusch einen Bekennerbrief von RAF-Enkeln präsentiert. Im Wettlauf um die Wahrheit konkurrieren Journalisten und ein Rentner bringt zusätzliche Wendungen in diesen Politkrimi.

      Der Witwenschüttler. Kriminalroman
    • 1996

      Eine gelungene Sammlung von Kriminalgeschichten, die das deutsche Vereinswesen humorvoll beleuchtet. Mit schwarzem Humor, kreativen Ideen und altbekannten Geschichten bietet das handliche Buch Unterhaltung für jede Jahreshauptversammlung. 18 Kurz-Krimis der besonderen Art.

      Der Mörder kennt die Satzung nicht. Vereins-Krimi
    • 1994

      „Durch die Ärzte kommen viel mehr Menschen um, als mit ihrer Hilfe gesund werden“, urteilte bereits der umtriebige Casanova. „Ein junger Arzt muß drei Kirchhöfe haben“, lautet eine alte Volksweisheit. Die Geschichten dieses Buches atmen den Geist dieser fundamentalen Menschheitserfahrungen. Das Wartezimmer ist der Vorhof der Hölle, und wenn der Herr Doktor sagt: „Husten Sie mal“, kann es schon zu spät sein. „Für Liebhaber ausgefallener, perfider und verstörender Kriminalstories eine fesselnde Lektüre.“ (ekz- Informationsdienst)

      Der Mörder kommt auf Krankenschein