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Bookbot

Michel Clement

    Persische Briefe
    The Unmarked Path
    Interaktives Fernsehen
    Ökonomie der Buchindustrie
    Ökonomie der Musikindustrie
    • 2009

      Ökonomie der Buchindustrie

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Egal, wo man sich auf der Welt befindet – sei es am Strand, im Café, in der U-Bahn oder am Flughafen – man sieht fast immer jemanden, der vertieft in einem Buch liest. Ein gutes Buch fesselt den Leser, entführt ihn in andere Welten und bringt neue Gedanken und Träume. So manches gute Buch ist verantwortlich für durchlesene Nächte, und oft schwingt ein wenig Trauer mit, wenn man ein Buch ausgelesen hat – denn schließlich muss man sich von seinem Helden verabschieden. Bücher faszinieren Leser über alle Generationen hinweg. Ein neuer „Harry Potter“-Band führt weltweit zu Massenaufläufen von Kindern und Erwachsenen vor freudestrahlenden Buchhändlern – und das bereits weit vor Beginn des heiß ersehnten Erscheinungstages. F- tastische Bücher wie Tolkiens „Der Herr der Ringe“ werden verfilmt und spielen Milliard- beträge ein. Bücher sind Kultur und Bücher sind Unterhaltung – manchmal sogar beides – und waren lange Zeit auch noch ein gutes Geschäft.

      Ökonomie der Buchindustrie
    • 2005

      Top-Manager der Musikindustrie und Experten aus der Wissenschaft analysieren in diesem Sammelband die ökonomischen Gegebenheiten der Musikindustrie und des Produkts Musik. Sie leiten Implikationen für das Wertschöpfungsmanagement von Musik ab und zeigen, wie das bisherige Geschäft der Musikindustrie durch neue Technologien systematisch erweitert wird.

      Ökonomie der Musikindustrie
    • 2000

      Interaktives Fernsehen

      Analyse und Prognose seiner Nutzung

      • 410 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Interaktives Fernsehen gehört zu den Produkten bzw. Dienstleistungen, bei denen es nicht allein um die Annahme durch den Verbraucher geht. Wichtig ist, dass es möglichst häufig genutzt wird. Hardware (z. B. die Set-top-box und das TV-Gerät), Software (z. B. die Navigationssoftware) und Inhalte (z. B. Filme im Video-on-Demand) bilden ein Angebot, das nur im Zusammenspiel der Komponenten vom Nutzer wahrgenommen und beurteilt wird. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung analysiert Michel Clement die Wirkung potenzieller Akzeptanzfaktoren und ermittelt die Zahlungsbereitschaft für Filme bei Video-on-Demand. Die geschätzten Zahlungsbereitschaftsfunktionen dienen als Grundlage für die Analyse und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens.

      Interaktives Fernsehen