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Willem van Toorn

    4. November 1935 – 31. Mai 2024

    Willem van Toorn thematisiert das Gefühl der Ohnmacht angesichts einer sich ständig verändernden, unpersönlichen Gesellschaft, die unsere Leben bestimmt. Sein Werk fängt eine Melancholie über Verfall, eine tiefe Zuneigung zur Landschaft und die Sehnsucht ein, etwas Greifbares in der Sprache zu bewahren. Als Romanautor, Dichter und Übersetzer erforscht van Toorn diese Themen durch ein produktives Werk, das Romane und Gedichtsammlungen umfasst. Er ist auch für seine bedeutenden Beiträge zur literarischen Übersetzung und seine biografische Arbeit über den Gründer eines renommierten Verlags bekannt.

    Emanuel Querido, 1871-1943
    De dood zal komen en jouw ogen hebben
    Pestvogels en andere verhalen
    Er moeten nogal wat halve-garen wonen
    Karotte, Maulwurf und die erste Liebe
    Als würde ich vor Glück ersticken
    • 2002

      Der kleine Willem van Toorn ist fünf, als deutsche Soldaten im Mai 1940 durch Amsterdam marschieren, und er ist zehn, als die Alliierten die Besatzung beenden. Mit allen Sinnen erzählt Willem van Toorn von seiner Kindheit: der Familie in Amsterdam und der paradiesischen Flusslandschaft seiner Vorfahren, aber auch von der Veränderung der Menschen und der Stimmung in der Stadt. Ein wunderbares Porträt einer glücklichen Kindheit in unglücklicher Zeit.

      Als würde ich vor Glück ersticken
    • 1995