Ein Insider enthüllt die dunklen Seiten Hollywoods, als der Regisseur Jerry nach seinem Golden Globe zum Oscar-Favoriten wird und böse Gerüchte über ihn aufkommen. David Spandau, bekannt aus "Stadt der Verlierer", deckt die Machenschaften der Filmwelt auf. Daniel Depp zeigt sein Talent, Hollywood humorvoll und scharf zu kritisieren.
Daniel Depp Bücher



Der perfekte Fall für David Spandau: eine Hollywood-Schauspielerin, deren Karriere einen deutlichen Knick hat, wird von einem Wahnsinnigen verfolgt - und sie denkt sich, dass ein gewaltsamer Tod vielleicht ein guter Abgang wäre. Ihre Schwester sieht das anders, sie heuert Spandau an, der auf sie aufpassen soll. Dummerweise ist sie aber Jurymitglied beim Cannes Filmfestival. Spandau fährt zwar mit, doch seine Lizenz gilt nur in Kalifornien, so dass auch ein französischen Bodyguard zum Einsatz kommt. Hollywood und Cannes bieten die Kulisse für eine rasante Handlung. „Cool und mit richtig viel Witz und Tempo erzählt“, sagte Antje Deistler über Daniel Depps „Die Stadt der Verlierer“. Feinste Spannung, beste Unterhaltung auch bei seinem zweiten Streich. Daniel Depp liefert mit „Nächte in Babylon“ einen weiteren Thriller der Extraklasse ab.
David Spandau, Ex-Hollywoodstuntman und Gelegenheitscowboy, soll als Privatdetektiv in Los Angeles den angesagten Jungstar Bobby Dye beschützen, als dieser Morddrohungen erhalten hat. Schnell kommt Spandau dahinter, dass der Clubbesitzer und Großdealer Richie Stella etwas gegen den jungen Schauspieler in der Hand hat und ihn erpresst. Spandau und sein Freund Terry McGuinn, trinkfester, eins sechzig großer irischer Womanizer mit schwarzem Gürtel in diversen Kampfsportarten, hecken einen riskanten Rettungsplan aus. Und hier kommt Alison, Stellas attraktive Geschäftsführerin in einem seiner Clubs, ins Spiel.