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Hedwig Dohm

  • Marianne Adelaide Hedwig Jülich
20. September 1831 – 1. Juni 1919
Die Ritter vom Goldenen Kalb
Hedwig Dohm - ausgewählte Texte
Wie Frauen werden
Der Frauen Natur und Recht
Die wissenschaftliche Emancipation der Frau
Schicksale einer Seele
  • 2023

    Der Frauen Natur und Recht (Großdruck)

    Zur Frauenfrage zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen

    • 128 Seiten
    • 5 Lesestunden

    Hedwig Dohm beleuchtet in ihren zwei Abhandlungen die Eigenschaften und das Stimmrecht der Frauen und fordert deren rechtliche und soziale Gleichstellung. Als eine der ersten Feministinnen in Deutschland kritisiert sie die gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit und setzt sich für radikale Veränderungen ein. Die 2023 herausgegebene Berliner Ausgabe enthält einen Neusatz sowie eine Biografie über die Autorin, die in den intellektuellen Kreisen Berlins verkehrte und sich zeitlebens für die Rechte der Frauen engagierte. Ihr Werk bleibt ein bedeutendes Zeugnis der frühen Frauenbewegung.

    Der Frauen Natur und Recht (Großdruck)
  • 2022

    Der Jesuitismus im Hausstande

    Ein Beitrag zur Frauenfrage

    • 236 Seiten
    • 9 Lesestunden

    Der historische Nachdruck aus dem Jahr 1873 behandelt die Rolle des Jesuitismus im Kontext des Haushalts und der Frauenfrage. Das Werk beleuchtet die sozialen und religiösen Einflüsse auf das Leben von Frauen im 19. Jahrhundert und bietet eine kritische Analyse der damaligen gesellschaftlichen Strukturen. Es ist eine wertvolle Quelle für das Verständnis von Geschlechterrollen und den Einfluss der Jesuiten auf das Familienleben.

    Der Jesuitismus im Hausstande
  • 2021

    Die Antifeministen Anfang des 20. Jahrhunderts

    Ein Buch der Verteidigung

    • 160 Seiten
    • 6 Lesestunden

    In diesem Werk wird die Stimme einer Frau laut, die sich gegen gesellschaftliche Normen und die Unterdrückung von Frauen zur Wehr setzt. Sie betont, dass ihre Kritik nicht gegen Einzelpersonen gerichtet ist, sondern gegen die Ideen, die Frauen diskriminieren. Mit ihrer Feder als Schutzwaffe fordert sie Gleichheit und Gerechtigkeit und beleuchtet die Herausforderungen, denen Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft gegenüberstehen. Die Autorin nutzt ihre Schriftstellerei, um für ihre Überzeugungen einzutreten und eine tiefere Diskussion über Geschlechterrollen anzuregen.

    Die Antifeministen Anfang des 20. Jahrhunderts
  • 2021

    Werde, die du bist!

    Die Selbstentdeckung der Frau (Band 82, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

    • 60 Seiten
    • 3 Lesestunden

    Die Reihe präsentiert bedeutende Werke der Weltliteratur in der aktuellen Rechtschreibung gemäß Duden. Klara Neuhaus-Richter hat sich der Aufgabe angenommen, diese Klassiker für ein modernes Publikum zugänglich zu machen, indem sie die Texte an die heutigen Schreibstandards anpasst. Dies ermöglicht Lesern, die zeitlosen Themen und Geschichten der Literatur in einer zeitgemäßen Form zu erleben.

    Werde, die du bist!
  • 2021

    Sibilla Dalmar (Großdruck)

    Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts

    • 292 Seiten
    • 11 Lesestunden

    Im Roman wird die Geschichte von Sibilla Dalmar erzählt, einer starken und unabhängigen Frau, die sich in einer von gesellschaftlichen Normen geprägten Welt behaupten muss. Der Text thematisiert die Herausforderungen und Konflikte, mit denen Frauen am Ende des 19. Jahrhunderts konfrontiert sind, und beleuchtet die Suche nach Identität und Selbstverwirklichung. Durch lebendige Charaktere und eine fesselnde Handlung wird der Leser in die gesellschaftlichen Umbrüche dieser Zeit mitgenommen und erhält einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonistin.

    Sibilla Dalmar (Großdruck)
  • 2021

    Die Antifeministen (Großdruck)

    Ein Buch der Verteidigung

    • 160 Seiten
    • 6 Lesestunden
    4,0(1)Abgeben

    In diesem Werk setzt sich Hedwig Dohm mit den Argumenten der Antifeministen auseinander und verteidigt die feministischen Bestrebungen ihrer Zeit. Sie beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, die Frauen benachteiligen, und entlarvt die Vorurteile, die gegen die Emanzipation gerichtet sind. Mit scharfer Analyse und eloquenter Sprache plädiert Dohm für Gleichheit und Selbstbestimmung der Frauen und fordert ein Umdenken in der Gesellschaft. Ihr Buch ist ein leidenschaftlicher Appell für die Rechte der Frauen und eine scharfe Kritik an antifeministischen Haltungen.

    Die Antifeministen (Großdruck)
  • 2020

    Ein Schuss ins Schwarze

    Lustspiel in einem Akt

    In diesem Lustspiel von Hedwig Dohm entfaltet sich eine amüsante und scharfsinnige Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und gesellschaftlichen Konventionen. Die Handlung dreht sich um die Begegnungen und Missverständnisse zwischen den Charakteren, die in einer komischen, aber auch tiefgründigen Weise ihre Wünsche und Ängste offenbaren. Dohm gelingt es, durch witzige Dialoge und prägnante Beobachtungen die Themen Liebe, Freiheit und Selbstbestimmung zu beleuchten und gleichzeitig die Zuschauer zum Lachen zu bringen.

    Ein Schuss ins Schwarze
  • 2020

    Vom Stamm der Asra

    Ein Lustspiel in Baden-Baden

    • 52 Seiten
    • 2 Lesestunden

    In diesem Lustspiel entfaltet Hedwig Dohm eine humorvolle und scharfsinnige Gesellschaftskritik, die in der charmanten Kulisse von Baden-Baden spielt. Die Handlung dreht sich um die Themen Liebe, Emanzipation und die Herausforderungen der Geschlechterrollen im 19. Jahrhundert. Durch lebendige Charaktere und witzige Dialoge beleuchtet Dohm die Absurditäten der damaligen Gesellschaft und lädt die Leser ein, über die Normen und Erwartungen ihrer Zeit nachzudenken. Das Werk kombiniert Unterhaltung mit tiefgründigen gesellschaftlichen Fragen.

    Vom Stamm der Asra
  • 2020

    Die Mütter

    Beitrag zur Erziehungsfrage

    • 112 Seiten
    • 4 Lesestunden

    In "Die Mütter" beleuchtet Hedwig Dohm die Rolle der Mütter in der Gesellschaft und deren Einfluss auf die Erziehung von Kindern. Sie kritisiert die gesellschaftlichen Normen und Erwartungen, die Frauen auferlegt werden, und fordert eine Neubewertung der Mutterfigur. Durch eine Kombination aus persönlichen Erfahrungen und gesellschaftlicher Analyse argumentiert Dohm für die Rechte der Frauen und eine gleichberechtigte Erziehung. Ihr Werk ist ein wichtiger Beitrag zur feministischen Diskussion über Bildung und die Rolle der Frauen im 19. Jahrhundert.

    Die Mütter
  • 2018

    Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau

    Dürfen/ können/ sollen Frauen studieren?

    Ob Frauen studieren dürfen? Ob Frauen studieren können (im Sinne ihrer Befähigung)? Ob Frauen studieren sollen? - Mir persönlich erscheinen diese Untersuchungen ebenso müßig, als wollte jemand fragen: Darf der Mensch seine Kräfte entwickeln? Soll er seine Beine zum Gehen gebrauchen? Die Fragen, die heutzutage so eindeutig mit ja beantwortet werden, stellt Hedwig Dohm (1831 -1919) in einer Zeit, in der die Mehrheit ihrer deutschen Zeitgenossen das Recht der Frau an wissenschaftlichem Beruf leugnet. Mit einer Selbstsicherheit, in der sie ihrer Zeit vorauseilt, fordert sie in Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau die rechtliche, soziale und ökonomische Gleichberechtigung der Frau. Hedwig Dohm war eine Vordenkerin des Feminismus und verfasste neben ihren wissenschaftlichen Arbeiten diverse Prosatexte und Bühnenwerke.

    Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau