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Bookbot

Norbert Hoerster

    15. März 1937
    Sterbehilfe im säkularen Staat
    Was ist Moral? Eine ganz kleine Einführung
    Ethik des Embryonenschutzes
    Texte zur Ethik
    Ethik und Interesse
    Wie schutzwürdig ist der Embryo?
    • 2022

      Was bedeutet der Begriff »Moral«? Ist uns Moral vorgegeben? Kann Religion Moral begründen? Hilft uns die »Goldene Regel«? Muss die Moral alle gleich behandeln? Ist Trittbrettfahren unmoralisch? Und setzt Moral Willensfreiheit voraus? In seiner Einführung beleuchtet Norbert Hoerster auf ebenso zugängliche wie tiefsinnige Weise diese Fragen – und führt dabei auf kleinstem Raum in die Grundprobleme der Ethik ein.

      Was ist Moral? Eine ganz kleine Einführung
    • 2017

      Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems. Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben – trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

      Der gütige Gott und das Übel
    • 2014

      Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung ? wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas? Diskurstheorie ? eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse aller betroffenen Individuen liegt.

      Wie lässt sich Moral begründen?
    • 2013

      Wie schutzwürdig ist der Embryo?

      Zu Abtreibung, PID und Embryonenforschung

      3,0(1)Abgeben

      Darf eine Frau ihre Leibesfrucht abtreiben? Muss der Arzt, der eine Abtreibung vornimmt, dafür bestraft werden? Kommt es dabei vielleicht entscheidend auf das Alter der Leibesfrucht an? Macht es einen Unterschied, ob die Leibesfrucht einen Schaden aufweist und sich deshalb zu einem Kind mit einer Behinderung entwickeln wird? Muss es verboten sein, die Übertragung eines künstlich erzeugten Embryos in die Gebärmutter der Frau davon abhängig zu machen, ob er den Gesundheitstest einer vorausgehenden Präimplantationsdiagnostik (PID) erfolgreich bestanden hat? Darf die Wissenschaft Embryonen zum Zweck therapeutischer Forschung erzeugen und anschließend vernichten? Dies sind einige der den Lebensschutz betreffenden Fragen, die derzeit in unserer Gesellschaft zwar auf die eine oder andere Weise rechtlich geregelt, politisch wie auch ethisch aber außerordentlich umstritten sind. Dabei richtet sich der Streit in erster Linie gerade darauf, welche Strafrechtsnormen der Staat zur allgemein verbindlichen Regelung derartiger Fragen legitimerweise erlassen darf. Einigen Bürgern gehen die derzeit geltenden Gesetze mit ihren Verboten zu weit, anderen gehen sie nicht weit genug. Genau die Frage, welche Strafrechtsnormen der Staat zum Schutz des ungeborenen Lebens erlassen soll bzw. darf, ist Thema dieses ethischen Essays.

      Wie schutzwürdig ist der Embryo?
    • 2013

      Was ist eine gerechte Gesellschaft?

      Eine philosophische Grundlegung

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Norbert Hoerster behandelt die vier zentralen Fragen staatlicher wie sozialer Gerechtigkeit: Individuelle Grundrechte, die Verteilung des Wohlstands, die Legitimität des Privateigentums sowie die Steuergerechtigkeit. Zunächst geht es um die Frage, wie sich Gerechtigkeitsurteile überhaupt begründen lassen und ob Gerechtigkeit dasselbe ist wie Gleichbehandlung. Anschließend behandelt Hoerster die vier zentralen Problemfelder: Erstens die verschiedenen Grundrechte, die jedem Individuum zugesprochen werden müssen. Zweitens – in Auseinandersetzung mit der berühmten Gerechtigkeitstheorie von John Rawls - die Frage, ob die natürlichen und sozialen Unterschiede zwischen den Individuen in irgendeiner Weise ausgeglichen werden müssen. Drittens versucht Hoerster zu zeigen, dass nichts dafür spricht, das Privateigentum an Naturgütern - insbesondere an Grund und Boden - ausschließlich jenen zu überlassen, die es von früheren Eigentümern als Erbe oder Schenkung erhalten haben. Und viertens vertritt er die Auffassung, dass der Staat, um als gerecht gelten zu können, zum einen nicht beliebige Projekte auf Kosten der Bürger verfolgen darf und zum anderen – auf dem Wege einer progressiv ausgerichteten Besteuerung - dafür sorgen muss, dass alle Bürger zur Finanzierung der legitimen staatlichen Aufgaben in gleichem Maße Einbußen an Lebensqualität erleiden.

      Was ist eine gerechte Gesellschaft?
    • 2012

      Muss Strafe sein?

      Positionen der Philosophie

      Soll Strafe abschrecken oder der Vergeltung dienen? Was verdient, bestraft zu werden? Genügt ein Verstoß gegen die Moral – und welche „Moral“ ist dabei gemeint? Der Philosoph Norbert Hoerster geht in diesem Buch solch elementaren Fragen nach und stellt anerkannte Positionen der Philosophie auf den Prüfstand. Renommierte Positionen von Kant und Hegel bis zur Gegenwart halten nach seiner Analyse einer rationalen Betrachtung kaum stand. Nach Hoerster ist nicht der vergeltungstheoretische, sondern einzig der generalpräventive Sinn von Strafe legitim. Wie in allen seinen Büchern schreibt Hoerster klar und allgemeinverständlich. Er erschließt für Leser ohne Vorkenntnisse wie auch für Kenner ein kontroverses Spannungsfeld zwischen Philosophie und Rechtswissenschaft.

      Muss Strafe sein?
    • 2010

      Was können wir wissen?

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit jemand mit Recht behaupten kann, etwas zu wissen? Und welches sind die wichtigsten Bereiche menschlichen Wissens? Gibt es neben logischem Wissen und Erfahrungswissen auch ein Wissen über soziale Werte sowie ein Wissen, das zur Religion führt? Diese Fragen werden – bezogen auf Wissen, wie es jeder haben kann – allgemeinverständlich behandelt.

      Was können wir wissen?
    • 2008

      Was bedeutet der Begriff „Moral“? Ist uns Moral vorgegeben? Kann Religion Moral begründen? Hilft uns die „Goldene Regel“? Muss die Moral alle gleichbehandeln? Ist Trittbrettfahren unmoralisch? Und setzt Moral Willensfreiheit voraus? In seiner Einführung beleuchtet Norbert Hoerster auf ebenso zugängliche wie tiefsinnige Weise diese grundlegenden Fragen - und führt dabei auf kleinstem Raum in die Grundprobleme der Ethik ein.

      Was ist Moral?
    • 2006

      Was ist Recht?

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Worin besteht das Fundament einer Rechtsordnung, die in einer Gesellschaft Geltung und Wirksamkeit besitzt? Wodurch unterscheiden sich Rechtsnormen von anderen sozialen Normen? Kann das Recht einer Gesellschaft jeden beliebigen Inhalt haben, oder gibt es Kriterien für das moralisch richtige Recht? Kann die Anwendung des Rechts im Einzelfall tatsächlich objektiv erfolgen? Welcher Methoden hat sich eine rational vorgehende Rechtsanwendung zu bedienen? Norbert Hoerster gibt in seinem prägnanten und sachorientierten Buch auf diese und ähnliche Fragen für jedermann verständliche und nachvollziehbare Antworten. Der Leser verliert sich nicht in unwichtigen Details, sondern erfährt, was das Wesen des Rechts ausmacht.

      Was ist Recht?
    • 2005

      Zum BuchIst es rational, an den Gott der monotheistischen Religionen, insbesondere des Christentums, zu glauben? Norbert Hoerster erörtert die wichtigsten Argumente für und gegen die Existenz Gottes. Ausgangspunkt dieser Argumente sind das Weltbild der Wissenschaft und religiöse Erfahrungen ebenso wie die Suche nach dem moralischen Fundament sowie dem Sinn des Lebens. Besonders eingehend untersucht er das sogenannte Läßt sich die Gott zugeschriebene absolute Vollkommenheit mit dem Übel in der Welt vereinbaren? Wer sich ernsthaft mit der Gottesfrage beschäftigen möchte, wird die kompromißlose Denkweise des Autors anregend finden.

      Die Frage nach Gott