Der Rattenfänger von Hameln spielt im Jahr 1283. Es ist kurz vor Weihnachten und die Stadtbewohner treffen die letzten Vorbereitungen für die Festtage, als sie plötzlich von einer Rattenplage heimgesucht werden. In seiner Verzweiflung verspricht der Bürgermeister demjenigen 1000 Goldstücke, der sie von den gefräßigen Nagetieren befreit. Schon bald darauf kommt ein verhüllter Fremder nach Hameln und lockt die Ratten mit seinem magischen Flötenspiel aus der Stadt hinaus. Als ihm sein Lohn jedoch verweigert wird, nimmt die Geschichte eine ungeahnte Wendung. Die mittelalterliche Legende des Rattenfängers hat bereits Generationen von Lesern fasziniert. Mit zeitgemäßen Illustrationen in leuchtenden Blau- und Rottönen haucht Thomas Baas der Geschichte nun neues Leben ein. Ihre Botschaft von gebrochenen Versprechen und deren Konsequenzen verliert sie dabei nicht.
Thomas Baas Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2009
Eine Liebeserklärung an alle Mamas Liebevolle Hommage an alle Mütter Fantasievolle Zeichnungen immer unterschiedlicher Mamas und Papas Hochwertige Ausstattung, durchgehend vierfarbig Ideal zum Verschenken - nicht nur zum Muttertag »Die weltbeste Mama hat achtzehn Arme und Beine. Wirklich! Sie kann ganz leicht das Auto durch den Stau steuern, einen Kuchen für heute Nachmittag backen, Tante Irma auf ihren reizenden Brief antworten, dich von der Schule abholen, die Reifen von deinem Fahrrad aufpumpen ...« Was macht eine Mama zur weltbesten Mama? Muss sie groß sein, klein, dick oder dünn? Die Antwort: Jede Mama kann die weltbeste Mama sein. Sie kann Hexen nachmachen und Drachen und wilde Tiere, Sandburgen bauen und Geschichten erzählen und tausend Dinge gleichzeitig erledigen. Aber das Wichtigste ist: Die weltbeste Mama liebt ihr Kind - von ganzem Herzen.