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Bookbot

Christoph Koch

    1. Januar 1974

    Christoph Koch widmet sich in seiner Arbeit dem tiefgreifenden Einfluss moderner Technologien auf das menschliche Dasein und der Suche nach Authentizität im digitalen Zeitalter. Er stellt unsere ständige Online-Vernetzung der Sehnsucht nach tieferen, Offline-Erlebnissen gegenüber. Sein Stil zeichnet sich durch scharfen Witz, Humor und aufrichtige Selbstreflexion aus, wodurch er den Lesern einen fesselnden Einblick in aktuelle gesellschaftliche Themen bietet.

    Ich bin dann mal offline: Ein Selbstversuch. Leben ohne Internet und Handy
    Was wäre, wenn...
    Zahlen, bitte!
    Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen
    Digitale Balance
    Sternhagelglücklich
    • 2021

      Digitale Balance

      Mit smarter Handynutzung leichter leben – Die 30-Tage-Challenge - Digital Detox

      3,3(4)Abgeben

      Das Smartphone: Wie konnte ein kleines Gerät so schnell derart lebensbestimmend werden – und kann man das ändern, ohne auf allzu viel verzichten zu müssen? Ja, sagt Christoph Koch. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Internetabstinenz und Onlinesucht und erklärt wissenschaftlich fundiert, was dahinter steckt. Warum machen Apps so süchtig? Was passiert da in unserem Gehirn? Wieso ist so gut wie niemand dagegen gefeit? Welche Geschäftsmodelle basieren darauf? Und was sagen Experten dazu? Kochs 30-Tage-Challenge zeigt, warum es sich lohnt, den eigenen Online-Konsum zu reduzieren und was man durch einen bewussteren Umgang körperlich wie seelisch gewinnt. Motivierend, unterhaltsam, leicht umsetzbar – eine Anleitung für digitale Balance statt Digital Detox.

      Digitale Balance
    • 2021

      33 Alternativen zur Welt, wie wir sie kennen - Was wäre, wenn es kein Bargeld mehr gäbe? - Was wäre, wenn niemand mehr Fleisch äße? - Was wäre, wenn in Deutschland einen Monat lang der Strom ausfiele? - Was wäre, wenn alle Grenzen offen wären? - Was wäre, wenn es nur noch Elektroautos gäbe? - Was wäre, wenn Bayern sich von Deutschland abspaltete? - Was wäre, wenn wir alle nur noch 20 Stunden arbeiteten? - ... 33 Szenarien. 33 Entwürfe einer alternativen Welt. Christoph Koch hat Expertinnen und Experten befragt und zahllose wissenschaftliche Studien zu Rate gezogen, um Antworten auf Fragen zu finden, die Sie garantiert noch nie zu Ende gedacht haben. Und dabei fördert er Erstaunliches zutage: Oder hätten Sie gewusst, dass in einer Welt voller Elektroautos weniger Zigaretten verkauft würden? Dass Kopfsalat eine schlechtere Klimabilanz hat als Schweinebauch? Oder dass der weltweite Wohlstand massiv ansteigen würde, wenn alle Grenzen offen wären? Was wäre, wenn … lädt Sie ein, die Welt neu zu denken. Ohne ins wilde Spekulieren zu geraten, gibt Christoph Koch verblüffende Antworten auf 33 hypothetische Fragen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen voller origineller Einfälle!

      Was wäre, wenn...
    • 2018

      Gottes himmlische Wohnstatt

      Transformationen im Verhältnis von Gott und Himmel in tempeltheologischen Entwürfen des Alten Testaments in der Exilszeit

      Die Frage nach Gottes Wohnort hat im Alten Testament verschiedene Antworten gefunden. Erst vergleichsweise spät wird Gott im Himmel lokalisiert. Wo und wann begegnet diese Vorstellung zuerst und in welchem religionsgeschichtlichen Kontext? Wie verhält sich sein Wohnen im Himmel zu anderen Vorstellungen, etwa die von seinem Thronen im Tempel? Und was sind die Gründe für den Wandel der Wohnvorstellung? Christoph Koch untersucht tempeltheologische Entwürfe des Alten Testaments aus der assyrischen sowie der babylonischen und persischen Epoche und identifiziert einen tiefgreifenden Wandel in der Zeit des babylonischen Exils. Dieser ist allerdings weder allein als Reaktion auf die Tempelzerstörung noch als einlinige Entwicklung etwa vom Tempel zum Himmel zu begreifen. Vielmehr stehen die jüngeren Entwürfe in großer Kontinuität zu den älteren, und die Explikation der himmlischen Wohnstatt ist im Zusammenhang weltbildhafter Verschiebungen im Alten Orient zu sehen.

      Gottes himmlische Wohnstatt
    • 2015

      Darf ein Mann Feuchtigkeitscreme benutzen? Ist es schlimm, wenn er mehr Schuhe hat als seine Frau, aber keinen Fußballverein? Muss er sein Essen selbst erlegen und wissen, wo der Vergaser sitzt? Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Christoph Koch durchleuchtet den Mythos Mann und will wissen, ob Emanzipation, Elternzeit und Metrosexualität das traditionelle Rollenbild für alle Zeiten ins Abseits verbannt haben. Auf der Suche nach Antworten steigt Koch in den Boxring, durchstreift als Cowboy die Prärie und fragt sogar Hugh Hefner um Rat, wenn es um die Frage geht: Wann ist ein Mann ein Mann?

      Wann ist ein Mann ein Mann?
    • 2013

      Macho oder Memme? Männergruppe oder Motoröl? Darf ein Mann Feuchtigkeitscreme benutzen und 'Germany’s Next Topmodel' gucken? Ist es schlimm, wenn er mehr Schuhe hat als seine Frau – aber keinen Fußballverein? Muss er sein Essen selbst erlegen können, und verlangt die Menschheit nicht geradezu von ihm, dass er weiß, wo der Vergaser sitzt? Was macht in unserer Zeit einen Mann aus – sind es immer noch Motoren, Muskeln, Mackertum? Christoph Koch hat sich seinem eigenen Rollenverständnis gestellt und sich gefragt, ob er als moderner Mann nicht eine Menge verpasst. Er ist in den Boxring gestiegen, hat als Cowboy Rinder über die Prärie getrieben, er ist bei Eiseskälte durch Schlamm gerobbt und zum Fußball gegangen. Er hat Hugh Hefner um Rat gefragt und sich von Fußballtrainer Winnie Schäfer zeigen lassen, wie man auf den Fingern pfeift. Ob er sich danach irgendwie … männlicher fühlte? Kochs neuer Selbstversuch: Es geht an seine Männlichkeit!

      Chromosom XY ungelöst
    • 2012

      Glück kann man nicht kaufen, aber finden. Von 100 Befragten werden 99 auf die Frage, wie es geht, antworten: 'Es könnte besser sein.' Und auf die Frage, was ihnen zum Glück fehle, sofort Antworten haben. Doch macht mehr Geld, ein Vollrausch oder die Familie wirklich glücklich? Christoph Koch hat sich auf die Suche begeben: Bei Psychologen und Hirnforschern. In Indien und im Altersheim. Beim Sport und (zweimal!) vor dem Traualtar. Statt zum Supermarkt zu gehen, ist er gehüpft. Er hat Psychopharmaka geschluckt und für sein Experiment sogar im Lotto gewonnen. Am Ende kommt er zu einem erstaunlichen Ergebnis. Jeder sucht sein Glück. Christoph Koch sucht es an ganz besonderen Orten.

      Sternhagelglücklich
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Strategisches Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Vorbereitung von unternehmerischen Aktivitäten in einem neuen Wirtschaftssektor gehört die Auswahl der Branche, in der das Unternehmen tätig sein wird. Diese Entscheidung müssen sowohl angehende, als auch bestehende Unternehmen treffen. Für die Entscheidungsgrundlage benötigen Unternehmen eine Branchenstrukturanalyse, die die Attraktivität einer Branche erkennen lässt. Die Zielsetzung ist es, zu erkennen, ob die Wettbewerbssituation und die Entwicklung der Branche für das darin tätige Unternehmen attraktiv ist, d.h. eine langfristige profitable Existenz gestattet (vgl. Hungenberg, H.: "Strategisches Management in Unternehmen" 1. Auflage, Gabler Verlag Wiesbaden 2000, S.82). Diese Hausarbeit beinhaltet die Darstellung und Analyse des Fünf-Kräfte-Modells von Michael E. Porter (Porters Five Forces) und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil behandelt die Grundlagen zu diesem Thema, stellt Porters Fünf-Kräfte-Modell und die einzelnen Kräfte isoliert vor und begründet deren Einfluss. Im zweiten Teil wird die Branchenstrukturanalyse nach Porter auf den deutschen Automobilmarkt angewendet.

      Branchenstrukturanalyse nach Porter mit Bezug auf den deutschen Automobilmarkt
    • 2010

      Gewinnrealisierungen anlässlich der unentgeltlichen Übertragung betrieblicher Einheiten

      Unter besonderer Berücksichtigung des Geschäftswerts

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      § 6 Abs. 3 EStG bestimmt, dass die unentgeltliche Übertragung betrieblicher Einheiten zu Buchwerten zu erfolgen hat. Umgekehrt verlangt das Gesetz die Aufdeckung stiller Reserven, wenn die Voraussetzungen dieser Norm nicht vorliegen. Die systematische Einordnung im Verhältnis zu den Gewinnrealisierungstatbeständen der Betriebsaufgabe und der Entnahme ist für das Verständnis des § 6 Abs. 3 EStG eminent wichtig. Die Arbeit klärt vor diesem Hintergrund zahlreiche umstrittene Detailfragen, etwa zur sogenannten Gesamtplanrechtsprechung oder zum Verhältnis zu § 6 Abs. 5 EStG. Schließlich geht der Verfasser der weitgehend ungeklärten Frage nach, ob auch ein vorhandener Geschäftswert angesetzt werden muss, wenn es in diesem Zusammenhang zu einer Gewinnrealisierung kommt.

      Gewinnrealisierungen anlässlich der unentgeltlichen Übertragung betrieblicher Einheiten
    • 2010

      Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen

      Helmut Ridder (1919-2007)

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Der Sammelband umfasst die Beiträge der Tagung «Geschichte-Recht -Politik. In memoriam Helmut Ridder», die im Februar 2009 an der Freien Universität Berlin stattfand. Helmut Ridder, Professor für Öffentliches Recht und die Wissenschaft von der Politik an der Universität Gießen, war der unbeirrbare Anwalt der am Vorbild westlicher Demokratien zu messenden deutschen Republik. Er ließ nicht ab, den deutschen Nachkriegsstaaten die Folgen ihrer Demokratieverfehlung vorzuhalten. Kristallisationspunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit ist das lebendige Wechselverhältnis von Geschichte, Recht und Politik. Das Buch vereint über den Kreis der Schüler Ridders hinaus Wissenschaftler und Politiker, die mitunter auch abweichende Standpunkte stark zu machen suchen. Die Thematik der Referate reicht von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Einzelne Beiträge behandeln auch Fragestellungen der aktuellen politischen Auseinandersetzung. Der Anhang enthält zwei spätere Texte Ridders, die verschiedentlich Antworten auf die in den Beiträgen aufgeworfenen Fragen zu geben vermögen. In einer Zeit, in der in Europa demokratiefeindliche Einstellungen an Boden gewinnen, gibt der Band ein eindringliches Votum für die Notwendigkeit von Demokratie und ihrer Verteidigung ab.

      Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen