Oskar Becker Bücher






»Und dennoch Kunsttheorie? Ja. Sie sagt uns zwar nicht, was die Kunst an der Kunst ist, aber Sie sagt uns wenigstens, was sie unter keinen Umständen ist. Theorie, das heißt Anschaung. Diese Schriftenreihe will vermitteln, was bedeutende Menschen über Kunst gedacht haben. Ihre sehr unterschiedlichen Auffassung sind so unterschiedlich wie die Werke der Kunst. Sie stimmen aber alle darin ein, daß die Kunst eine Sache der menschlichen Natur ist, eine sache von Kopf und hand, und daß zum Künstler notwendig der passive Künstler, der anschauende Betrachter und Genießer gehört.«
Grundprobleme existenzialen Denkens
- 202 Seiten
- 8 Lesestunden
Oskar Becker, who was an assistant of Husserl in Freiburg, along with Heidegger, in the 1920s, wrote what he planned as an »introduction to philosophy» at the end of the 1940s, and this was designated to be part of the Göschen series. In this introduction, Becker provided an elementary and systematic complete overview of his concept of phenomenology which can still be read as an introduction to phenomenology on the whole today. In a critical analysis of Husserl‹s psychological phenomenology and the hermeneutic phenomenology of the early Heidegger, and also in their systematic continuation, Becker developed his basic theory of the equiprimordiality of the two principles of being and essence. With his »parontology», which referred to the various phenomena in mathematics, nature and art, he succeeded in creating a groundbreaking new concept of phenomenology.
Untersuchung der Bewegung von Spinn- und Zwirnläufern auf der Ringbahn
- 51 Seiten
- 2 Lesestunden
Inhaltsverzeichnis2. Einleitung.3. Aufgabenstellung.4. Versuchsdurchführung.5. Versuchsauswertung.6. Beurteilung und Vergleich der Meßergebnisse.7. Die Auswirkung der Bewegungsungleichmäßigkeit.8. Einfluß der Spinnparameter auf die Kräfte.9. Zusammenfassung.10. Literatur.11. Formelzeichen.Tabellen.Abbildungen.
Die Ansprechempfindlichkeit einiger elektronischer Garnreiniger
- 50 Seiten
- 2 Lesestunden
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil. Die rationale Erfassung des räumlichen Konti- nuums mittels des Grenzübergangs -- Zweiter Teil. Die Überwindung der apriorischen Kontingenz der geometrischen Axiome -- Berichtigungen und Zusätze