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Hubertus Halbfas

    12. Juli 1932 – 1. März 2022
    Der Sprung in den Brunnen. Eine Gebetsschule
    Kann ein Christ Atheist sein? Kann ein Atheist Christ sein?
    Das dritte Auge
    Die Bibel
    Mehr als alles
    Säkulare Frömmigkeit
    • 2022

      Hubertus Halbfas geht den Spuren nach, wie Jesus mit Frauen und Männern, mit Pharisäern, »Zöllnern und Sündern« zu Tisch lag und von seiner Hoffnung auf das »Reich Gottes« im Gleichnis vom Großen Festmahl erzählte. Den damals wie heute definierten Regeln einer Tischgemeinschaft setzte er entgegen, das Reich Gottes hebe alle Unterschiede des Standes, Ranges und Geschlechtes auf. Hubertus Halbfas’ Buch versammelt zum einen Erzählungen über Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft von der Antike bis heute. Zum anderen wird sein Plädoyer für die Mahlpraxis Jesu zur Kritik an Praxis und Theologie der konfessionellen Eucharistieund Abendmahlsfeiern heute.

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    • 2021

      Säkulare Frömmigkeit

      Gespräch über ein aufgeklärtes Christentum

      5,0(1)Abgeben

      Hubertus Halbfas will das Wort »Frömmigkeit« für säkular lebende Menschen neu in Anspruch nehmen. Seine These: Säkular lebende Menschen sind nicht unfromm. Auch eine säkulare Existenz kann spirituell gelebt werden. In der Form einer inneren Zwiesprache entfaltet er, was Spiritualität für Zeitgenossen heute heißen kann. Zugleich zielt er darauf ab, die Gegenwartsbedeutung des Jesus von Nazaret für ein aufgeklärtes Christentum zu erschließen: »Wenn der historische Jesus und sein Programm nicht eine säkulare Präsenz zurückgewinnen – für Christen und Nichtchristen, vermeintlich Gläubige und vermeintliche Atheisten –, bleibt auch das Rest-Christentum entbehrlich.«

      Säkulare Frömmigkeit
    • 2021

      Das traditionell-kirchliche Lehrgebäude weckt bei heutigen Menschen immer öfter Widerspruch und Ablehnung. Die Kritik kommt von außen wie von innen. Sie bündelt sich in einem Atheismus, der einerseits proklamiert: »Gott ist tot« und andererseits sagt: „Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.“ Kann es sein, dass sowohl der Religionskritiker Friedrich Nietzsche als auch der Theologe Dietrich Bonhoeffer Recht haben? Hubertus Halbfas begründet einen Weg, Gegensätze zu verbinden. Er hebt den Glauben von mythischen Vorstellungen ab. Leben, Denken und Glauben folgen einer Rückbesinnung auf das jesuanische Erbe. Darin ist ein Engagement angelegt, das Christen und Nicht-Christen vereinen kann.

      Kann ein Christ Atheist sein? Kann ein Atheist Christ sein?
    • 2019

      Literatur und Religon in 3 Bänden

      Das Christenhaus. Das Menschenhaus. Das Welthaus

      • 906 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Drei Bände zum Sonderpreis: Das Christenhaus: Die literarischen Texte zeigen, wie sehr die christliche Glaubenslehre der Frage, dem Zweifel, der Kritik oder Ablehnung, der Wertschätzung wie der Missachtung unterzogen wird. Diesen Prozess mit zu vollziehen, gehört zur Wahrnehmung der Gegenwart. Es wird deutlich, dass ohne Auseinandersetzung mit der Literatur zeitgemäße Theologie nicht mehr möglich ist. Das Menschenhaus: Geschichten und Gedichte sind ein eigener Schlüssel zur Welt und buchstäblich verdichtete Wirklichkeit. Sie sind Herausforderung und Einladung, Anfrage und Anregung, das gewohnte Haus der Theologie über andere Türen zu betreten. Das Welthaus: Die Texte des dritten Bandes bündeln die Religionsgeschichte der Menschheit: von den steinzeitlichen Höhlen über Naturreligionen, mythischen Erzähltraditionen bis zu den heutigen Weltreligionen. Die Jahrtausende belegen in ihren literarischen Zeugnissen mehr Verwandtschaft in diesem Welthaus als Fremdheit. In der Gegenwart aber wird deutlich, dass vor allem den monotheistischen Religionen eine Aufarbeitung ihrer Geschichte bevorsteht, die einen neuen, noch nicht absehbaren Horizont eröffnet. Literatur kann den Weg in die Zukunft genauer bezeichnen als jede dogmatische Selbstbeschreibung.

      Literatur und Religon in 3 Bänden
    • 2019

      "Die katholische Kirche in Deutschland verfügt über etwa 24.000 Kirchengebäude, auf evangelischer Seite werden 20.5000 Kirchen und Kapellen und 3.100 Gemeindezentren mit einem Gottesdienstraum gezählt. Viele davon sind aufgrund der abnehmenden Zahlen von Kirchenmitgliedern und Gottesdienstteilnehmern in ihrem Bestand gefährdet: Es droht Umbau, Umnutzung, Abriss. Hubertus Halbfas erläutert Geschichte und Sinndeutung des christlichen Kirchenbaus einerseits, die aktuelle Krise des kirchlichen Christentums andererseits. Sein Buch ist ein Plädoyer, die Kirchenbauten auch in einer nachkirchlichen Zeit zu erhalten: als Orte, die dazu herausfordern, den Alltag zu übersteigen, die Gemeinschaft zu suchen, die Feier zu achten und die Geschichte wie das eigene Leben zu bedenken."-- Back cover

      Die Zukunft unserer Kirchengebäude
    • 2019

      Mehr als 40.000 verkaufte Exemplare sprechen für sich: »Die Bibel« von Hubertus Halbfas hat etwas Einzigartiges, was sie von den zahllosen Ausgaben und Büchern über das Buch der Bücher unterscheidet. Selten wurde die Bibel so verständlich erschlossen, kommentiert und aufgearbeitet. Jetzt verdichtet Halbfas die Summe dieses großen Werkes in einer kompakten Ausgabe. Sie richtet sich an kluge Kinder und ihre Eltern, alle Leserinnen und Leser von 9 bis 99 Jahren, die ohne spezielles Vorwissen einfach neugierig sind und verstehen wollen, was die Bibel eigentlich erzählt. Das Besondere: Halbfas bietet nicht nur die zentralen Texte der jüdischen und christlichen Bibel in einer klugen Auswahl sowie einer für unsere Zeit entstaubten Sprache. E r erschließt sie auch unmittelbar und allgemein verständlich. Leicht nachvollziehbar ordnet er die biblischen Texte in die Zeit ein, in der sie entstanden, und erzählt, wie die Bibel zu dem Buch wurde, das sie heute ist. Kritischen Fragen, wie sie gerade von aufgeweckten Lesern jeden Alters gestellt werden geht er nicht aus dem Weg. Vielmehr konfrontiert er den alten Text mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaften und den Problemen, die wir heute mit dem alten Buch haben. So eröffnet er Wege zum tieferen Verstehen dessen, was die Bibel eigentlich sagen will und welche Antworten man von ihr auf gar keinen Fall erwarten darf.

      Die Bibel. Für kluge Kinder und ihre Eltern
    • 2018

      Kurskorrektur

      Wie das Christentum sich ändern muss, damit es bleibt. Eine Streitschrift

      Die Vermittlung des christlichen Glaubens in den Formeln der Tradition hat ihre Haltbarkeitsgrenze überschritten. Es geht nicht mehr darum, welche Glaubensartikel die Menschen glauben und ob sie überhaupt glauben. Den Kern des Christentums bestimmen vielmehr soziale und humane Zielwerte der Menschlichkeit: Nächstenhilfe und Solidarität. Von Jesus können wir diese gelebte Menschlichkeit als Verpflichtung übernehmen und fortsetzen. Und wir können sicher sein, dass der Hindu Gandhi und der Jude Korczak ebenso Jesuaner sind wie Franz von Assisi, Martin Luther King und Papst Franziskus. Mit seiner schonungslosen Analyse rüttelt Hubertus Halbfas auf und stellt plausibel dar: Was vorbei ist, was sich ändert, was bleibt.

      Kurskorrektur
    • 2018

      Landschaft, Dorf und Stadt

      Man sieht nur, was man weiß

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Was ist Heimat? Zu dieser aktuell diskutierten Frage nimmt Professor Hubertus Halbfas in einem engagierten Essayband Stellung. Er zeigt, wie unterschiedlich Landschaft im Gang der Zeiten gesehen wurde, schildert Dörfer und Städte, Häuser, Kirchen und Friedhöfe in ihrem geschichtlichen Wandel. Zugleich sieht er bei Haus und Dach, Fenster oder Tür immer einen Sinn stiftenden Hintergrund. Klare Positionen vertritt er im Bereich Denkmalschutz und Außenwerbung. Dabei scheut er Konfrontationen nicht: Er nimmt Stellung zu mancherlei Eingriffen in die Natur und die geschichtlich gewachsene Bebauung. Das Buch lädt dazu ein, die eigene Heimat mit offenen Augen zu betrachten, sie bewusster zu sehen und für zukünftige Generationen zu bewahren.

      Landschaft, Dorf und Stadt
    • 2017

      Mehr als alles

      Geschichten, Gedichte und Bilder für kluge Kinder und ihre Eltern

      5,0(1)Abgeben

      In diesem vergleichslosen Lesewerk stellt Hubertus Halbfas Geschichten, Gedichte und Bilder zusammen und erläutert sie unmittelbar und leicht verständlich. Die sorgfältige Auswahl umfasst Sagen, Legenden und Märchen, Bibeltexte, Fabeln und Gleichnisse, klassische Kinderbücher und Dichter der Moderne und vieles mehr. Illustrationen und Kunstwerke machen das Buch zu einem Fest für die Augen. Texte und Bilder bieten grundlegende und überraschende, unterhaltsame und nachdenklich stimmende Einsichten. Die Kapitel des Buches schöpfen das menschliche Leben aus: Schweigen, Hören, Sehen, Sprechen, Schreiben und Lesen, Gehen, Fragen, Sichselbst- Finden, Lieben, Essen und Trinken, Feiern, Mitgehen, Bebauen und Bewahren, Hüten und Pflegen, Verletzen und Heilen, Sterben - eingebunden in das Leitwort: „Es muss im Leben mehr als alles geben.“ Ziel dieses Grundlagenwerks zur religiösen Bildung ist nicht, Kindern (und ihren Eltern) festgelegte Antworten weiterzugeben. Hubertus Halbfas macht vielmehr neugierig auf die Dimensionen des Menschlichen, erschließt die Bedeutung der Sprache für unser Leben und regt zum Selber- Denken und kritischen Fragen an. Ein Hausbuch zum Lesen und Wieder- Lesen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

      Mehr als alles
    • 2015

      So bleib doch ja nicht stehn

      Mein Leben mit der Theologie

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Über ein halbes Jahrhundert hat Hubertus Halbfas die Religionspädagogik maßgeblich mitbestimmt und geprägt - streitbar und umstritten, konsequent und kreativ. Hier legt er seine Autobiographie vor. Was fast aus dem Blick geriet, lässt sich jetzt in einer spannenden Lektüre verfolgen: Die Auseinandersetzung um sein Buch „Fundamentalkatechetik“, das für die Religionspädagogik ein neues Kapitel aufschlug. Sein bislang unzugänglicher Briefwechsel mit Bischöfen und Kardinälen. Deren Erklärung zu seiner Theologie, die inzwischen von der Entwicklung überholt wurde. Die konsequente Berücksichtigung der Ergebnisse biblischer Forschung, insbesondere der historischen Kritik, auch wenn sie dogmatische Korrekturen erfordern. Der Primat unbedingter Wahrhaftigkeit in der Theologie um einer Auseinandersetzung willen, die auch schwierigen Fragen nicht ausweicht, sondern öffentlich diskutiert, was immer übergangen, kaschiert und beschönigt wird. Wie sich Hubertus Halbfas hier mit der Theologie auseinandersetzt, findet in dieser Offenheit kaum zeitgenössische Parallelen. Ein Leben mit der Theologie. Eine Lebensgeschichte, die mit allen Herausforderungen aktuellen theologischen Denkens konfrontiert. Eine Einladung, niemals stehen zu bleiben, sondern neue Wege zu suchen und auf immer neue Weise von Gott und der Welt zu reden

      So bleib doch ja nicht stehn