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Bookbot

Martin Graff

    22. Juni 1944 – 4. August 2021
    Weihnachten
    Grenzvagabund
    Weihnachtsgeschichten für alle Fälle
    Deutschland im August
    Der Joker und der Schmetterling
    Leben wie Gott im Elsass
    • 2020

      Zungenknoten

      Deutsch-Französische Kolumnen

      Seit über 20 Jahren begeistern die Kolumnen des bekannten Autors und Filmemachers Martin Graff eine große Leserschaft und Zuhörer beiderseits des Rheins. Vom Alltag zur Hohen Politik und umgekehrt: Der elsässische Gedankenschmuggler führt uns mit seinem deutsch-französischen Sprachtanz durch zwei Jahrzehnte deutsch-französischer Geschichte, der uns mit Lust und Laune den Alltag und das Empfinden beider Völker vertraut macht. Ein Sprachgenuss, zeitlos komisch und grenzenlos inspirierend nach der Devise von Herta Müller: „In jeder Sprache sitzen andere Augen.“ Martin Graff, 22. Juni 1944 in Munster ­(Elsass) geboren, studierte evangelische Theologie, Romanistik und Philosophie an der Straßburger Universität. Er schreibt seine Bücher auf Deutsch und Französisch und produziert mehrsprachige Hörspiele beim SWR. Der Elsässer bleibt trotz Europessimisten ein leidenschaftlicher Europäer, der sich freut, dass Eurokraten Generäle ersetzen. Es gelingt ihm stets, die Kopfgrenzen mit Witz und Humor zu brechen.

      Zungenknoten
    • 2020
    • 2018

      Hermann Hesse schreibt, dass man aus dem kleinsten Tal heraus die Welt erobern kann. Dies beweist immer wieder der Elsässer Martin Graff. Aus dem Melkersohn wurde ein Grenzvagabund, als Pfarrer, Autor, Filmemacher und Kabarettist. In seinen Geschichten führt er uns vor, wie man die Herzen und Türen der „geschlossenen Gesellschaft” Europa nicht nur an Weihnachten öffnet. Graff spiegelt das vielfältige und pralle Leben unserer Zeit in seinen unverwechselbar heiter-melancholischen bis sarkastischironischen Erzählungen. Nie unterzukriegen ist sein in jeder Hinsicht grenzenloser Optimismus.

      Weihnachten - geschlossene Gesellschaft
    • 2015

      Der lutherische Urknall

      Die Franzosen und die Deutschen

      In „schonungsloser Freundschaft“ beleuchtet Martin Graff mit Witz und Humor die Eigenheiten und Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich in politischen, medialen, kulturellen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und religiösen Aspekten. Er argumentiert, dass die Wurzeln der „Hass-Liebe“ zwischen den beiden Ländern im „lutherischen Urknall“ zu finden sind, der in Deutschland einen säkularen Weg für das demokratische Denken ebnete, während Frankreich trotz seiner Revolution im Wesentlichen katholisch-monarchisch blieb. Graff „vagabundiert“ zwischen den Mentalitäten beider Nationen und strebt an, die „Kopfgrenzen“ zu sprengen, um ein besseres Verständnis und ein vertrauensvolles Miteinander zu fördern. Er betont, dass das Wissen um die Stärken und Schwächen des jeweils anderen zu einem gegenseitigen Lernprozess führen kann. Zudem richtet sich sein Blick auf die Herausforderungen Europas, wie wirtschaftliche Stabilität, grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt, Sprachenpolitik, Islam-Diskurs und Migration. Die Zeichen der Zeit erfordern, über nationale Grenzen hinweg zu denken, um ein Zusammenleben zu finden, das Vielfalt und Einheit vereint und bewährte Lösungen unabhängig von ihrer Herkunft anwendet. Graff ist mehrfacher Preisträger des deutsch-französischen Journalistenpreises und wurde mit dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgezeichnet.

      Der lutherische Urknall
    • 2014

      Die in diesem Weihnachtsbuch publizierten Texte sind aktualisierte Versionen von Fassungen, die bereits in anderen Büchern veröffentlicht wurden.

      Weihnachten
    • 2012

      Leben wie Gott im Elsass

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Martin Graff porträtiert in seinem Buch »Leben wie Gott im Elsass« liebevoll bis bissig-ironisch Deutsche, die »irgendetwas« mit dem Elsass zu tun haben – oder zu tun haben wollen –, die mit dem Elsass »irgendein« Verhältnis haben. Beispielsweise als Tourist, als Wirtschaftsboss, Pfarrerin, Beamter, als Politiker, Künstler, Lehrerin, Köchin, als »Magicologue«, Internetfreak, Weinhändler, als Philosoph, als Ärztin, als Rapper – und gar noch als Bundeskanzler. Das macht 48 Annäherungen, Liebeserklärungen, Vorurteile, Zuschreibungen – und macht alles in allem: ein farbiges, so faszinierendes wie widersprüchliches Kaleidoskop bedenkenswert-merkwürdiger (Fehl-)Einstellungen. Wie immer in seinen Aufsätzen und Büchern sprengt Martin Graff »in schonungsloser Freundschaft« die Kopfgrenzen zwischen Deutschen und Franzosen, um vorzuführen, was am Oberrhein »mental« gerade passiert, wie da womöglich ein anderes, ein neues Europa entsteht.

      Leben wie Gott im Elsass
    • 2010
    • 2004

      Witzig, sinnlich, subversiv: Weihnachten am Rande des Nervenzusammenbruchs. Das ultimative Weihnachtsbuch für Weihnachtsmuffel. In Graffs knallbunter Weihnachtsshow tobt das richtige Leben. So manche gutgemeinte Gabe entpuppt sich als Danaergeschenk. Einige nehmen das Fest der Liebe allzu wörtlich, bei anderen geht die Beziehungskiste baden und, ganz im Gegensatz dazu, erleben andere wahre Karrieresprünge beim ritualisierten weihnachtlichen Treiben: werden Weltmeister im Austernöffnen, baden im Champagner oder fliegen der Vierschanzentournee davon. Selbstverständlich geht dabei auch der eine oder andere Tannenbaum in Flammen auf. Der Autor zündet ein wahres Feuerwerk an weihnachtlich Unweihnachtlichem!

      Champagner für alle
    • 1998