Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ulrike Laule

    Architektur der Gotik
    "Ich bin nicht da!"
    Das Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau
    Kirchen, Klöster, Kathedralen
    Kunstdenkmäler in Südfrankreich
    Architektur des Frühmittelalters und der Romanik
    • 2018

      "Ich bin nicht da!"

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Dies ist eine Festschrift zum 75. Geburtstag eines bemerkenswerten Universitätsprofessors – Prof. Dr. Heinfried Wischermann –, verfasst von einigen seiner Schülerinnen und einem seiner Schüler. Die Heterogenität dieser kunsthistorischen Beiträge lässt unschwer erkennen, dass seine Lehre und Forschung ein sehr breites inhaltliches Spektrum abdecken. Der Titel „Ich bin nicht da!“ lässt erahnen, dass die Autoren nur knapp der Versuchung widerstanden, die gemeinsam erlebten Geschichten stärker zu beleuchten ... Aber dann gewann die Freude an inhaltlicher Arbeit eindeutig die Oberhand. Einige der Forschungsergebnisse werden mit diesem Band erstmals veröffentlicht – eine Hommage an einen ganz besonderen Forscher, akademischen Lehrer und Menschen. Heinfried Wischermann, *1943, studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Christliche und Klassische Archäologie an den Universitäten Bonn, Freiburg und Paris und wurde 1971 mit Studien zur Baugeschichte und Ausstattung des Schlosses Richelieu promoviert. Er habilitierte sich 1977 mit einer Arbeit über das englische Landhaus Fonthill Abbey, 1980 folgte die Ernennung zum Professor an der Universität Freiburg.

      "Ich bin nicht da!"
    • 2013

      Vom fruhen 9. Jh. bis zur spektakularen Aufhebung des Bistums 1821 hinterliessen Generationen von Bischofen und Domherren, Baumeistern und Kunstlern aller Gattungen ein uberaus reiches Zeugnis ihres Wirkens an und in dem Munster, dessen Bausubstanz in grossen Bereichen noch aus dem 9. bis 11. Jh. stammt. Uberdies sind die Quellen nur selten so mitteilsam wie hier. Zwei Konstanzer Bischofe sind kanonisiert worden - Konrad und Gebhard II. - die in ihren langen Amtszeiten ambitionierte Bauvorhaben verwirklichten. Konzil, Reformation und Gegenreformation, Sakularisation und daraus folgend das 19. Jahrhundert haben ihre Spuren an der ehemaligen Kathedrale hinterlassen. Dass diese die Zeiten so gut uberdauert hat, verdankt sie auch der Tatsache, dass sie wahrend der letzten 200 Jahre eher am Rande des Zeitgeschehens lag. In die Dokumentation der historischen und kunsthistorischen Zusammenhange fliessen neue Erkenntnisse restauratorischer oder dendrochronolgischer Untersuchungen ebenso ein wie Forschungen des Georadars oder denkmalpflegerische Konzepte.

      Das Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau
    • 2008

      In vier Bänden bietet diese Reihe in Wort und Bild einen kompakten Überblick über die Höhepunkte der Baukunst und zugleich eine Einführung in die großen Epochen der Architekturgeschichte Romanik, Gotik, Renaissance und Barock.

      Architektur des Frühmittelalters und der Romanik
    • 2008

      In vier Bänden bietet diese Reihe in Wort und Bild einen kompakten Überblick über die Höhepunkte der Baukunst und zugleich eine Einführung in die großen Epochen der Architekturgeschichte Romanik, Gotik, Renaissance und Barock.

      Architektur der Gotik
    • 2004

      Zu Ehren Gottes und zum Ruhme mächtiger Auftraggeber wurden im mittelalterlichen Europa großartige Bauwerke geschaffen, die noch heutzutage Ströme von Touristen aus aller Welt anziehen. Die meisten davon dienten sakralen Zwecken oder waren bauliche Ensemble, die dem Rückzug des Menschen aus der Welt dienten – nämlich Kirchen und Klöster. Dieser mittelalterlichen Sakralarchitektur Europas von der Vorromanik bis zur Gotik ist folglich der größte Teil dieses opulenten Bildbandes gewidmet. Auch auf Burgen, Schlösser sowie Stadtpaläste und andere Profanbauten, die ab dem 11. Jahrhundert an Bedeutung gewannen, wird das Augenmerk gerichtet.

      Architektur des Mittelalters
    • 2000

      Mittelalterliche Klöster und Burgen, farbenfrohe Ziegeldächer, reich ausgestattete Kathedralen und Museen, eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft mit Weinbergen, ausgedehnten Weideflächen und romantischen Flusstälern, prägen das Gesicht einer der schönsten Gegenden Frankreichs: la Bourgogne. Die beispiellose Blüte, die diese Region im Mittelalter als Ausgangspunkt klösterlicher Reformen und Herrschaftszentrum der Herzöge von Valois erlebte, spiegelt sich bis heute in einer Fülle von Bauten und Kunstwerken wider. Dieser Band begleitet den Leser auf eine eindrucksvolle Rundreise durch Burgund und lässt die Geschichte des Landes auf vielfältige Weise lebendig werden.

      Burgund