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Gudrun Pausewang

    3. März 1928 – 23. Januar 2020

    Gudrun Pausewang war eine deutsche Schriftstellerin, deren Werke sich häufig mit Themen wie der Dritten Welt und Umweltproblemen auseinandersetzten. Sie schrieb für Kinder und Jugendliche, wobei ihre Science-Fiction-Romane für junge Erwachsene oft dystopische Zukunftsvisionen darstellten. Ihr Schreiben zeichnete sich durch scharfen Welteinblick und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden aus. Die Leser schätzten ihre Fähigkeit, junge Leser anzusprechen und sie gleichzeitig zum Nachdenken über wichtige Themen anzuregen.

    Gudrun Pausewang
    Der rote Wassermann
    Hörst du den Fluss, Elin?
    Guten Tag, lieber Feind!
    Aufstieg und Untergang der Insel Delfina
    Die Räuberschule
    Gestern war noch Krieg
    • Anlässlich des 75. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen entstanden. Für Kinder ab 10 Jahren. Wie haben die Menschen, vor allem die Kinder jener Zeit, das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt: die letzten Kriegsmonate, die Kapitulation, die Besatzung durch die alliierten Armeen, das Leben, oder vielmehr Überleben trotz Hunger und schlimmster Knappheit? Texte bekannter Kinderbuchautoren wie Christine Nöstlinger, Gudrun Pausewang, Uri Orlev, Anke Bär und anderen erzählen davon. Sie machen sprachlos, richten aber auch den Blick nach vorne: in eine neue und vor allem friedliche Zukunft. Ergänzt werden diese literarischen Texte durch informative Wissens-Facts vom langjährigen GEOlino-Chefredakteur Martin Verg.„Gestern war noch Krieg“ ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg entstanden, die ein Nachwort für das Buch beigesteuert hat.

      Gestern war noch Krieg
    • Jule liest für ihr Leben gern. Am liebsten Geschichten von Räubern. Bei denen ist wenigstens was los! Sie feiern wilde Feste, tragen Spinnen in ihren Bärten spazieren und essen geröstete Kaulquappen mit Kröteneiern süß-sauer. Und eines Tages begegnet Jule doch tatsächlich einem waschechten Räuberhauptmann! Räuber Rackzack aus dem Schrattwald zeigt Jule, wie richtige Räuber leben, und ein großes Abenteuer beginnt ...

      Die Räuberschule
    • Rote und blaue Uniformen tragen die Soldaten, wenn sie gegeneinander kämpfen - aber splitternackt im Fluss sind alle gleich! - Ein Bilderbuch zur Friedenserziehung.

      Guten Tag, lieber Feind!
    • Hörst du den Fluss, Elin?

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Der Urlaub fällt aus und die teuren Turnschuhe sind auch nicht mehr drin. Viel schlimmer findet Elin aber, dass Papa so traurig ist, seitdem er keine Arbeit hat. Dann hat Elin eine prima Idee.

      Hörst du den Fluss, Elin?
    • Als Oberwassermann Gischt und seine Frau ein rotes Wassermannkind bekommen, ist die Aufregung im Krottmoor groß! Doch der kleine Grünhard weiß nicht mal, dass er nicht grün ist: Seine Eltern haben ihm eine Brille gegeben, die Rotes grün aussehen lässt. Eines Tages zerbricht die Brille und Grünhard entdeckt im Teich sein wahres - rotes - Spiegelbild ...

      Der rote Wassermann
    • Erinnerungen an Ostböhmen: ein Buch der Versöhnung. »Rosinkawiese« nannten die Einheimischen jenes Stück Land in Ostböhmen, auf dem die Eltern von Gudrun Pausewang Anfang der zwanziger Jahre ihren Traum vom alternativen Leben zu verwirklichen versuchten. Dort sind auch die sechs Kinder geboren und im Einklang mit der Natur aufgewachsen. Gudrun war 17 Jahre alt, als sie mit Mutter und den jüngeren Geschwistern 1945 Wichstadtl verlassen mußte. Die Flucht mit einem Handwagen Richtung Westen endet schließlich im Hessischen. Von dort bricht die Autorin zwanzig Jahre später zum ersten Mal auf, um den Ort ihrer Kindheit wiederzusehen, wobei sich in den Folgejahren eine enge Freundschaft mit der tschechischen Familie entwickelt, der die Rosinkawiese heute gehört Drei Bücher hat Gudrun Pausewang ihrem Leben und den Erlebnissen rund um die Rosinkawiese gewidmet – hier sind sie erstmals in einem Band zusammengefaßt: Reisen in die Vergangenheit, Spurensuche, aber auch Auseinandersetzung mit den politischen Veränderungen in Ost und West bis zum Ende der alten Tschechoslowakei.

      Rosinkawiese - damals und heute
    • In den alten Zeiten, als das Geld noch aus Gold gemacht wurde, lebte König Midas mit den Eselsohren. Eines Tages rief er zum Himmel hinauf. "He, Gott, lass alles, was ich berühre, zu Gold werden!" "Midas, Midas, hast du dir diesen Wunsch auch gut überlegt?", fragte Gott. "Natürlich!", antwortete König Midas. "Ich wundere mich, dass sich das bisher noch niemand gewünscht hat." Und schon wurde die Säule, an die er sich lehnte, zu Gold. Vor Freude schrie er auf und umarmte sie... Gudrun Pausewang hat eine Geschichte aus der griechischen Mythologie aufgegriffen und zu einem intensiven, modernen Text verdichtet. Zusammen mit den sensiblen Illustrationen von Inge Steineke ist ein Bilderbuch von zeitloser Gültigkeit entstanden.

      König Midas mit den Eselsohren
    • Liv liebt ihre Omi, die ihr stets zur Seite steht. Als Omi eines Tages nicht mehr aufsteht, fällt es Liv schwer, den Verlust zu akzeptieren. In ihren Träumen erlebt sie schöne Momente mit Omi, bis sie schließlich erkennt, dass sie Abschied nehmen muss.

      Omi, liebe Omi