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Ulrich Tiber Egle

    1. Januar 1952
    Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung
    Psychosomatische Schmerztherapie
    Langzeitfolgen familiärer Gewalterfahrung
    Begutachtung chronischer Schmerzen
    Spezielle Schmerztherapie
    Quick Guide Inflations-Management
    • Quick Guide Inflations-Management

      Wie Sie mit finanziellen Maßnahmen die Preissteigerung steuern

      Die Unternehmensumwelt hat sich grundlegend gewandelt. Auf die Pandemie folgt als nächste Bewährungsprobe die Inflation. Die hohen Inflationsraten haben finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen und ihre Stakeholder, weil Umstrukturierungen, Effizienzsteigerungen und Liquiditätsmanagement an Relevanz gewinnen, um der Inflation entgegenzuwirken. Die Preis- und Mengeneffekte der Inflation wirken sich auf alle Wertschöpfungsstufen im Unternehmen aus, was wiederum die Unternehmenssteuerung, insbesondere das Financial Reporting beeinflusst. In den Unternehmen resultiert daraus eine große Unsicherheit, da oftmals Erfahrungswerte im Umgang mit der Inflation fehlen. CFO, Corporate Treasurer und die Finanzfunktion im Allgemeinen müssen sich intensiv mit den Konsequenzen der Inflation auseinandersetzen und gezielte Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung ergreifen. Der Quick Guide Inflations-Management bietet konkrete Lösungsansätze sowie operative und strategische Instrumente zur Inflationsbekämpfung und stellt Maßnahmen zum Aufbau von Inflationsresilienz vor. Aus Sicht der Finanzfunktion wird anhand von Beiträgen aus den Bereichen Inflation Management, Inflation Finance, Inflation Controlling und Accounting Inflation aufgezeigt, wie die Finanzfunktion die Inflation über die gesamte Wertschöpfungskette zielgerichtet bekämpfen kann.

      Quick Guide Inflations-Management
    • Die Schmerzversorgung in Deutschland ist noch immer unbefriedigend. Um dieser Situation entgegenzuwirken, hat die Bundesärztekammer 1996 die Bereichsbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ für alle klinischen Facharztgruppen eingeführt. Der vorliegende Leitfaden vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen, die im Rahmen des 80stündigen Theorieteils zum Erlangen dieser Bereichsbezeichnung erforderlich sind. Die Basis bildet dabei ein bio-psycho-soziales Schmerzverständnis, das aus der fachlichen Herkunft und engen interdisziplinären Kooperation der vier Autoren erwächst: Anästhesiologie, Neurologie, Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie bilden hier eine geglückte Synthese für eine optimale Betreuung der Patienten. 3794519345Inhaltsverzeichnis Grundlagen eines bio-psycho- sozialen Schmerzverständnisses Diagnostik und Differentialdiagnose im Rahmen eines bio-psycho-sozialen Schmerzverständnisses Grundprinzipien der Behandlung mit Medikamenten Differenzierte Nutzung schmerztherapeutischer Verfahren Psychotherapeutische Behandlungsverfahren Adiuvante Therapieverfahren Häufige Krankheitsbilder mit Leitsymptom chronischer Schmerz Probleme der Chronifizierung und sozialmedizinische Aspekte Schmerzevaluationsbogen Schmerzfragebogen Schm erztagebuch Curricul um „Spezielle Schmerztherapie“

      Spezielle Schmerztherapie
    • Chronische Schmerzen sicher begutachten Durch die Veröffentlichung der AWMF-Leitlinie für die Begutachtung von Schmerzen wurde ein Konvergenzprozess zum notwendigen Austausch zwischen den fachärztlichen Disziplinen angestoßen. In diesem Werk sind die vielfältigen Aspekte der chronischen Schmerzbegutachtung von renommierten Experten nachvollziehbar und anschaulich dargestellt. Das Buch bietet Ihnen: die Anleitung, um eine einheitliche und plausible sozialmedizinische Leistungsbeurteilung, ggf. auch eine Kausalitätsbewertung, durchzuführen, wie sie der AWMF-Leitlinie entspricht Grundlagen der Schmerzbegutachtung Hintergründe zu den wichtigsten Störungen Informationen zum Verfassen des Gutachtens Besonderheiten bei chronischen Schmerzpatienten Schmerzbegutachtung in verschiedenen Rechtsgebieten Anforderungen aus Sicht des Sozialrichters Informationen zur speziellen Liquidation von Schmerzgutachten

      Begutachtung chronischer Schmerzen
    • Langzeitfolgen familiärer Gewalterfahrung

      Zur Therapie und Prävention körperlicher, psychischer und psychosomatischer Erkrankungen

      Dysfunktionale Paar- und Familienstrukturen können zu Gewalt von Eltern an ihren Kindern und damit zu frühen Traumata führen. Diese erhöhen die Vulnerabilität für psychische und auch körperliche Erkrankungen. Die Autoren geben einen Überblick über die neueren Forschungsergebnisse und stellen die neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Mechanismen dar, durch die es zu lebenslangen Folgen kommen kann. Verdeutlicht werden sie am Beispiel verschiedener Schmerzerkrankungen sowie depressiver und Persönlichkeitsstörungen.

      Langzeitfolgen familiärer Gewalterfahrung
    • Psychosomatische Schmerztherapie

      Grundlagen, Diagnostik, Therapie und Begutachtung

      Die Autoren beschreiben in diesem Band Diagnostik, Differentialdiagnose, Indikationsstellung und erfolgreiche Therapie bei nicht tumorbedingten chronischen Schmerzerkrankungen. Sie mochten Psychotherapeuten fur ein Engagement in der schmerztherapeutischen Versorgung motivieren und ihnen die dafur notige Kompetenz an die Hand geben. Das Buch ist auch ein Leitfaden fur das Curriculum "Psychosomatische Schmerztherapie" der Deutschen Gesellschaft fur Psychosomatische Medizin und Arztliche Psychotherapie (DGPM) in Zusammenarbeit mit der Interdisziplinaren Gesellschaft fur Psychosomatische Schmerztherapie (IGPS).

      Psychosomatische Schmerztherapie
    • Chronischer Schmerz stellt eine bedeutende gesundheitspolitische Herausforderung dar, insbesondere aufgrund der hohen volkswirtschaftlichen Folgekosten. Um dieser Herausforderung zu begegnen, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit in Diagnostik und Therapie erforderlich. Dabei müssen biologische, psychische und soziale Faktoren individuell gewichtet werden, um gut abgestimmte Behandlungsstrategien zu entwickeln. In diesem Handbuch haben führende Wissenschaftler und Kliniker aus verschiedenen Fachrichtungen, die an der Behandlung chronischer Schmerzsyndrome beteiligt sind, aktuelle Erkenntnisse der Grundlagen- und angewandten Forschung zusammengetragen und für die klinische Praxis aufbereitet. Es richtet sich an Ärzte, die Patienten mit chronischen Schmerzen nach dem neuesten Stand des Wissens behandeln möchten und bereit sind, über die Grenzen ihres Fachgebiets hinaus zu kooperieren. Wichtige Aspekte sind die interdisziplinäre Schmerztherapie mit einem ganzheitlichen Ansatz, neu bearbeitete physiologische und biochemische Grundlagen des Schmerzes sowie die Berücksichtigung der aktuellsten Literatur. Therapeutische Grundsätze sind sowohl für Allgemeinmediziner und Praktiker als auch für spezialisierte Schmerztherapeuten und Fachärzte relevant. Die Stärke des Werkes liegt in der konsequenten Berücksichtigung psychosozialer Faktoren bei allen Schmerzsyndromen, was es zu einer wertvollen Ressource für Ärzte und Psychologen ma

      Handbuch Chronischer Schmerz