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Bookbot

Carlo Fruttero

    19. September 1926 – 15. Januar 2012

    Dieses Autoren-Duo ist besonders bemerkenswert für seine redaktionelle Arbeit an der Reihe "Urania" von Science-Fiction-Anthologien, die von 1964 bis 1985 lief. Obwohl ihre Kuratierung zeitweise umstritten war, hinterließen sie einen unauslöschlichen Eindruck in diesem Genre. Ihre Auswahl und Präsentation von Werken prägten die Wahrnehmung der Leser und machten vielfältige Welten und Ideen einem breiten Publikum zugänglich.

    Carlo Fruttero
    Du bist so blaß. Eine Sommergeschichte
    Der unsichtbare Zweite
    Die Sonntags Frau
    Ein Hoch auf die Dummheit
    Ein Herr mit Zigarette
    Ein Hoch auf die Dummheit
    • 'Dies ist keine klassische Autobiografie, keine Lebensbeichte à la Rousseau. Man hat mich halt gefragt - zu meiner ersten Zigarette, zu den zotigen Sprüchen der Kinder, zu piemontesischen Schlössern, dazu, warum ich um Himmels willen die Hochkultur für die Niederungen des Krimis aufgegeben habe, zu meinem Verhältnis zu Italo Calvino, Franco Lucentini, Pietro Citati - und so weiter und so weiter. Und so entstand dieses Buch ganz beiläufig, ja zufällig, und es verschweigt, wie bei den meisten anderen Menschen auch, viel mehr, als es erzählt.' Carlo Fruttero Carlo Fruttero ist eine Legende - seine literarischen Plaudereien sind nicht nur für die Millionenschar seiner treuen Leser eine wahre Fundgrube.

      Ein Herr mit Zigarette
    • Das italienische Autorenduo "Die Firma" bietet eine scharfsinnige Kritik an der italienischen Sommerkultur und ihren sinnlosen Ritualen. Die meisterhafte Etüde überrascht mit einem unerwarteten Ende, das die Leser erschauern lässt.

      Du bist so blaß. Eine Sommergeschichte
    • Ein obskurer Mordfall, eine ganz besonders versnobte feine Gesellschaft, alte Landsitze, Großindustrie – die perfekte Kulisse für ein kriminalistisches Puzzle: Ein zu Recht erfolgloser Architekt wird mit einer Waffe erschlagen, die so unaussprechlich ist, dass die Polizei geheim hält, worum es sich handelt. Der Verdacht fällt auf zwei Personen aus den besten Kreisen des Turiner Großbürgertums, und der für einen Polizisten fast allzu charmante sizilianische Kommissar bemüht sich nach Kräften, den verwickelten Knoten zu lösen.

      Die Sonntagsfrau