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Gisela Geiger

    Heinrich Campendonk
    Heinrich Campendonk - die Hinterglasbilder
    NLP - erfolgreiches Konfliktmanagement
    • 2017

      Die faszinierende Technik der Hinterglasmalerei ist seit der Antike bekannt; in der Kunst der Klassischen Moderne erlangte sie einen späten Höhepunkt. Auch Heinrich Campendonk (1889–1957) experimentierte – wie viele seiner Kollegen des Blauen Reiters – ab 1911 mit der rückseitigen Malerei auf Glas und erzielte damit leuchtende Farben und ein ganz besonderes Tiefenlicht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts wurden nun kunsthistorische, kunsttechnologische und materialtechnische Untersuchungen vorgenommen und ein fundierter Werkkatalog mit mehr als 70 Hinterglasbildern erarbeitet. Reich illustriert mit Abbildungen auch der Rückseiten sowie Durchlichtaufnahmen erlaubt der umfangreiche Band einen tiefen Einblick in die Bildwelt Campendonks und seine überaus raffinierte Hinterglastechnik.

      Heinrich Campendonk - die Hinterglasbilder
    • 2012

      Heinrich Campendonk

      Junge Kunst 9

      Der jüngste Blaue Reiter stand lange im Schatten seiner Malerkollegen Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke und Paul Klee. Seit wenigen Jahren erfährt Heinrich Campendonk eine unvergleichliche Wiederentdeckung, die mit einer Neubewertung seines umfangreichen Œuvre einhergeht. Als eine einzige Symphonie von Farbe und Rhythmus beschrieb 1921 der Kunsthistoriker und Verleger Georg Biermann Campendonks Frühwerk in der Jungen Kunst. Wenige Jahre später wurden seine Bilder als entartet diffamiert und er ins holländische Exil getrieben, wo er 1957 verstarb. In diesem bibliophilen Band begibt sich die Autorin auf Spurensuche nach einer der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts und erläutert anschaulich die spannende Verquickung seiner künstlerischen Entwicklung und der Zeitgeschichte.

      Heinrich Campendonk