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Bookbot

Reimar Oltmanns

    21. Juli 1949
    Keine Zeit für Wut und Tränen. Kopfsteinpflaster Reportagen Porträts aus vier Jahrzehnten
    Der Opportunist oder Die verkommenen Liberalen.
    Der Intrigant oder Die Machtgier der christlichen Regenten. Von der Bonner Operetten-Republik
    Kein schöner Land in dieser Zeit
    Frauen an der Macht
    Keine Zeit für Wut und Tränen
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020

      In meiner Anthologie begegnen sich Beschreibungen, Beobachtungen und Reportagen aus aller Welt, die auf das fehlende Fortschreiten zu einem pazifistischen, demokratischen Erdball hinweisen. Jedes Kapitel ist eine Auflehnung gegen Sprachlosigkeit und Geschichtslosigkeit und plädiert für die Werte der französischen Revolution: Brüderlichkeit, Freiheit und Gleichheit.

      Kein Land nirgendwo. verblichen vergessen verschollen
    • 2019

      Die Vergangenheit lässt mich nicht los. Nicht etwa, weil ich ein Ewig-Gestriger bin, der sich mit Nostalgie und Wehmut benebelt. Im Gegenteil. Ich betrachte das Ende der auslaufenden Epoche als etwas schmerzlich Unaufgeräumtes. Die Minuten rasen im digitalen Zeitalter in Windeseile. Verschlungene Jahre drücken aufs Tempo, pressen Vergangenheiten mit ihren Gemütern bis zur Unkenntlichkeit. Über Raum und Zeit rasen meine Erinnerungen, die in der Gegenwart vergeblich eine Anwort suchen und oft nicht finden. Um die Gegenwart zu begreifen, blicke ich zurück - in die Vergangenheit.

      Kopfsteinpflaster
    • 2017

      Keine Zeit für Wut und Tränen

      Das Fremde wird nah, die Nähe fremd Band I

      5,0(2)Abgeben

      In seiner Autobiografie reflektiert der Reporter Reimar Oltmanns über sein Leben, das wie ein Roman wirkt. Er beleuchtet Vergangenes und gibt den Entrechteten eine Stimme. Oltmanns erkennt, dass seine einzige Heimat die deutsche Sprache ist, während er als leidenschaftlicher, unbestechlicher Reporter agiert.

      Keine Zeit für Wut und Tränen
    • 2015
    • 2010

      Milieu-Beschreibungen aus vielen Ländern belichten die Wirklichkeit, zeigen Denkweisen, Gefühle und Handlungssttrategien einer vergangenen Ära. Ein Rückblick, der verdeutlicht, dass die Befindichkeiten der Menschen, ihre Hoffnungen, Perspektiven und Verzagtheiten, ihre Rechtfertigungs- und Verdrängungsmechanismen intensiver waren als im drauffolgenden Jahrzehnt. Reportagen biegen die Realitäten nicht zurecht, lassen sich nicht in erwartete ideologische Grundraster zwängen, sprengen deren Rahmen. Die Reportage ist und bleibt die Königin der journalistischen Kunst.

      Kein schöner Land in dieser Zeit
    • 2009

      Die Anmerkung betont die Wichtigkeit, Spuren aus fast vier Jahrzehnten zu sichern, um die Geschichten kleiner, unscheinbarer Menschen und ihrer Schicksale nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Es werden gesellschaftliche und politische Fährten aus verschiedenen Regionen der Welt hervorgehoben.

      Spurensuche auf verbrannter Erde. Reportagen, Berichte, Erzählungen
    • 1995