An Karntna sei Liad
Junge Kärntnerlieder für gemischten Chor
Junge Kärntnerlieder für gemischten Chor
Die Diskussion über moderne Verwaltungen und deren Effizienz ist ein zentrales Thema in vielen Städten und Gemeinden. Der Autor bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen im Bereich Electronic Government, insbesondere in Österreich. Dabei werden sowohl Herausforderungen als auch Begriffsklärungen behandelt, einschließlich der Bedeutung von Kryptografie und relevanten gesetzlichen Regelungen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger und Praktiker, die grundlegende Informationen zu diesem wichtigen Thema suchen.
Der Band bietet eine detaillierte pittoreske und topographische Beschreibung der Elbe von Melnik bis Meißen. Er umfasst eine Wasserreise auf der Moldau bis zur Elbeinmündung und vergleicht die Regionen entlang der Elbe mit denen am Rhein. Zusätzlich wird die Lage und Umgebung von Prag thematisiert, was dem Leser einen umfassenden Einblick in die geografischen und kulturellen Besonderheiten dieser Gebiete gibt.
Ansichtskarten und Bilder, schriftliche und mündliche Überlieferungen bieten interessante und spannende Einblicke in Leben und Geschichte der Menschen in der Stadt Hartberg. Wie war es zum Beispiel, als der Bäcker König im Frühjahr 1945 drei Tage eingesperrt wurde, weil er Brot verkauft hatte, das noch nicht drei Tage alt war, oder als 1945/46 an die Tausend Menschen an Typhus erkrankten und 98 Menschen an der Krankheit starben? Bewegende, aber auch humorvolle Geschichten und rund 160 alte Fotografien – von den ersten fotografischen Dokumentationen im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die letzten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts – geben ein lebendiges Bild der Stadt. Spannend und informativ ist dieser liebevoll ausgestattete Bildband ein prächtiges Geschenk und ein unverzichtbares historisches Dokument.
Carl Goldmark war zu Lebzeiten einer der bekanntesten österreichischen Komponisten des späten 19. Jahrhunderts. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Deutschkreuz, bevor er von Wien aus eine Karriere als Komponist begann. Seine Oper „Die Königin von Saba“ erzielte an der Wiener Hofoper vielbeachtete Erfolge und kam schließlich zu weltweiter Aufführung. Bis zu seinem Tod im Jahr 1915 wurden Goldmarks Opern und Orchesterwerke regelmäßig an allen renommierten Bühnen und in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt gespielt. Die größten Dirigenten, berühmtesten Sänger und Geiger nahmen Goldmarks Werk in ihr Repertoire auf. Doch bald nach seinem Tod geriet sein Schaffen in Vergessenheit, nicht zuletzt durch das Aufführungsverbot jüdischer Musik durch die Nationalsozialisten. Der Musikpädagoge Johann Hofer hat sich bei seinen Recherchen zu Goldmarks Leben auf die Suche nach den weltweit verstreuten Quellen und Dokumenten gemacht und ist in zahlreichen Archiven, Bibliotheken und Museen zu diesem einst so vielbeachteten Meister fündig geworden. Das vielfältige Material bietet anlässlich des 100. Todestages am 2. Jänner 2015 die Grundlage für eine erste umfassende Biographie zu Carl Goldmark, diesem bedeutenden Komponisten der Ringstraßenzeit.