Dieses Buch erläutert anhand von vielen Beispielen und Checklisten die Bedeutung des Personalmanagements für Unternehmen. Der Autor zeigt auf, wie man den unterschiedlichen Anspruchsgruppen im Unternehmen begegnen kann, damit die personal- und mitarbeiterbezogenen Ziele erreicht werden können: nicht nur den Mitarbeitern und Zeitarbeitnehmern, sondern auch den Führungskräften, dem Betriebsrat, den Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Dabei weist er darauf hin, wo personalwirtschaftliche Besonderheiten für kleine und mittlere Unternehmen auftauchen. So kann ein professionelles Personalmanagement einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg leisten.
Mentoring ist in aller Munde und scheint bisweilen ein „Allheilmittel“ für die unterschiedlichsten Anliegen geworden zu sein – in der Wirtschaft zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen, für Student*innen beim Übergang in den ersten Job, für Frauen auf dem Weg in Führungspositionen usw. Die Frage nach dem „Wie“ gilt es jedoch genauer zu betrachten. Die Autor*innen füllen diese Lücke und decken Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit auf, um eine bessere Verzahnung zwischen Theorie und Praxis zu erreichen.
Revision intrasystemischer Instrumente und Entwicklung zentraler Theoreme
273 Seiten
10 Lesestunden
Wie können Organisationen mit ihren kollektiven Zielen ihre Organisationsmitglieder mit ihren individuellen Zielen effektiv integrieren? Diese klassische Frage der Organisationstheorie beantwortet das Buch neu, und zwar mit Hilfe von Systemtheorie, Strukturalismus und Verhaltenstheorie und vor dem Hintergrund der heutigen Arbeitswelt. Es relativiert die verbreitetsten Integrationsinstrumente unter Realbedingungen einer akteursbezogenen Konfliktorientierung und beurteilt ihre Integrationseffektivität. Die abgeleiteten Integrationstheoreme bilden Basiskomponenten einer organisationalen Integrationstheorie.
In dem vorliegenden Buch wird das Versammlungsrecht systematisch dargestellt und erklärt; es geht dabei vor allem um Art. 8 GG und um das VersG. Das Buch ist in erster Linie für Lernende, für Studentinnen und Studenten geschrieben. Im Zentrum stehen das Gesamtverständnis, die Erkenntnis allgemeiner und systembildender Faktoren sowie der Versuch, ein Gespür für die einigermaßen zeitlosen Aspekte dieses Rechtsgebietes zu vermitteln - soweit dies in unserer schnelllebigen, von häufigen Gesetzesänderungen geprägten Zeit möglich ist. In Verfolgung dieses Anliegens werden zu Beginn die grundsätzlichen und verfassungsrechtlichen Aspekte des Versammlungsrechts dargestellt, bevor die einzelnen Vorschriften des VersG detailliert erklärt und erläutert werden. Dadurch wandelt sich die Abhandlung in ihrem Verlauf allmählich vom Lehrbuch zum Lernkommentar. Auch verlagert sich der Schwerpunkt der Thematik in der Tendenz von verfassungsrechtlichen zu polizeirechtlichen und auch strafrechtlichen Gesichtspunkten, je weiter die Lektüre fortschreitet. Auch wenn die Darstellung vorrangig für Studentinnen und Studenten gedacht ist, richten sich die Ausführungen durchaus auch an Juristen und Praktiker, denen die Anwendung des Versammlungsrechts im Rechtsalltag obliegt. Am Ende des Buches finden sich einige Übersichten und Schaubilder.
1-Bild-Geschichten Fantastische Illustrationen - berührende Gedichte Volker
Steins Bilder entfuhren in magische Welten, fantastische Szenarien und
traumhafte Landschaften. Jedes der Werke erzählt eine Geschichte, ohne Worte,
aber mit eindringlichen Illustrationen von Gedanken, Eindrucken und Zitaten.
Mit seinen gemalten Erzählungen öffnet der Autor den Blick auf Erscheinungen
jenseits einer vordergrundigen Wirklichkeit. Die Lust am Fabulieren und der
Reichtum an bildhaften Einfällen lassen die Betrachter den Erzählfaden in
Gedanken weiterspinnen. Die Gedichte versteht der schreibende Maler als ein
Aufbäumen gegen die stumme und uberwältigende Bilderflut, gegen die Niederlage
der Worte. Nicht weniger eigenwillig als die Bilder, entfalten sie eine
bezaubernde, soghafte Wirkung. Ein außergewöhnliches Buch, das Sie immer
wieder zur Hand nehmen werden!
Diese Festschrift für Professor Christian Scholz greift mit der Dynamisierung ein aktuelles Thema auf, das in der Komplexität des betrieblichen Personalmanagements bislang erst ansatzweise durchdrungen ist. Für viele Phänomene gibt es noch gar keine angemessene dynamische Begrifflichkeit, sondern nur den Bezug zu Stabilisierung und Statik. Zudem fehlt es an inhaltlichen Ansätzen, die „in Zeiträumen“ anstatt in Zeitpunkten denken. Der vorliegende Band führt Zukunftsimpulse für das strategische Personalmanagement und seine Dynamisierung zusammen: Wie strategisch, relevant, medial, ethisch, ästhetisch und schließlich dynamisch wird Personalmanagement werden? Die sich abzeichnende Weiterentwicklungsvision ist ein faszinierender Überblick über Wege und Ziele, der sicherlich nicht nur Wissenschaftler und Studenten interessieren wird, sondern auch Personalpraktiker, die bewusst nach Ideen für eine moderne Gestaltung ihrer Personalarbeit suchen. Mit Beiträgen von: Karl-Friedrich Ackermann, Norbert Bach, Christoph I. Barmeyer, Roman Bechtel, Fred G. Becker, Hans Jürgen Drumm, Uwe Eisenbeis, Andrea Gröppel-Klein, Wolfgang H. Güttel, Bernhard Herz, Wolfgang Hofbauer, Hans-Jürgen Lüsebrink, Wenzel Matiaske, Annemarie Matusche-Beckmann, Barbara Müller, Stefanie Müller, Günter Müller-Stewens, Hans Oberschulte, Walter A. Oechsler, Felix Schmalenberger, Tobias M. Scholz, Hanna Schramm-Klein, Thomas Spengler, Bruno Staffelbach, Volker Stein, Stefan Strohmeier, Yves Ostrowski, Janina Volmer, Dietrich von der Oelsnitz, Dudo von Eckardstein, Wolfgang Weber, Rolf Wunderer und Joachim Zentes.
Der Begriff „Polizei“ wird oft selbstverständlich verwendet, doch seine Bedeutung ist vielschichtig und historisch gewachsen. Die Darstellung beleuchtet die Wandelbarkeit der Polizei und ihres staatlichen Zuordnungssubjektes, beginnend im späten Mittelalter. Sie zeigt, wie eng das Schicksal der Polizei als Hüterin des staatlichen Gewaltmonopols mit den politischen und verfassungsrechtlichen Gegebenheiten verknüpft ist. Ein Blick in die Rechts- und Verfassungsgeschichte der Gebiete, die 1946 und 1947 zur Bildung des Landes Rheinland-Pfalz führten, verdeutlicht, wie geopolitische Faktoren das Schicksal dieser Regionen prägten. Ergänzt durch 12 historische Landkarten, wird die Entwicklung der Polizei im Kontext großer politischer und rechtsgeschichtlicher Zusammenhänge nachgezeichnet. Das Buch ist anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Fachbereichs Polizei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Rheinland-Pfalz erschienen. Der Autor, Dr. Volker Stein, ist Richter am Verwaltungsgericht und Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Rheinland-Pfalz - Fachbereich Polizei.