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Peter Paret

    Dieser Autor befasst sich mit der deutschen Militärgeschichte der Napoleonischen Ära und deutschen Künstlern des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit zeichnet sich durch tiefgehende historische Forschung und aufschlussreiche Analysen der künstlerischen Entwicklung aus. Durch seine Schriften erweckt er entscheidende Momente der Militärgeschichte zum Leben und erforscht gleichzeitig die kreativen Prozesse bedeutender Künstler. Leser erhalten so einen fesselnden Einblick in diese faszinierenden Epochen.

    Clausewitz und der Staat
    Ein Künstler im Dritten Reich
    Kunst und Zeitgeschichte
    Clausewitz in seiner Zeit
    Krieg, Geschichte, Theorie
    Krieg, Geschichte, Theorie
    • Krieg, Geschichte, Theorie

      Zwei Studien ueber Clausewitz

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Clausewitz schrieb mehr über die Geschichte als über die Theorie des Krieges. Dieses Buch vereint zwei Aufsätze: Der erste stammt aus der Feder von Hans Delbrück (1848-1929), einem bedeutenden Historiker und militärpolitischen Kritiker der wilhelminischen Epoche. Den zweiten verfasste Peter Paret (geb. 1924), ein bekannter amerikanischer Historiker deutscher Abstammung. Beide Autoren verfolgen die Gründe und die Entwicklung von Clauswitz' historischem Interesse, die Art, wie er die Kriege der Vergangenheit untersuchte und deutete, und wie seine historischen Schriften seine Theorie des Krieges beeinflussten. Dieses Buch von Peter Paret eröffnet dem Leser eine neue Sicht auf die Person und das geistige Vermächtnis dieses außergewöhnlichen preussischen Generals.

      Krieg, Geschichte, Theorie
    • Krieg, Geschichte, Theorie

      Zwei Studien über Clausewitz

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die beiden Aufsätze in diesem Buch beleuchten Clausewitz' Perspektiven auf die Geschichte des Krieges und dessen Einfluss auf militärische Strategien. Dabei wird deutlich, dass seine Analysen weit über theoretische Konzepte hinausgehen und sich stark auf historische Kontexte stützen. Die Texte bieten wertvolle Einsichten in die Entwicklung von Kriegsführung und die zugrunde liegenden Prinzipien, die sowohl für Historiker als auch für Militärstrategen von Bedeutung sind.

      Krieg, Geschichte, Theorie
    • Die sieben Studien dieses Werkes vereinigen Geistesgeschichte und Biographie. Sie verfolgen Clausewitz’ Leben und die Entwicklung seiner Gedanken, indem sie die biographische Perspektive auf Personen erweitern, die eine Zeitlang oder über viele Jahre mit Clausewitz in Verbindung waren, ohne bis jetzt eine mehr als sekundäre Aufmerksamkeit seiner Biographen zu erwecken. Zugleich behandeln sie das frühe Erscheinen der Bestandteile seiner Theorie unter Anregungen aber auch Widersprüchen der Zeit: seine Ablehnung der absoluten Autorität der Doktrin, oder sein Interesse in psychologischen Motiven, die er schon in seinen ersten historischen Schriften erwähnt, und die dann ein wichtiger aber schwierig zu behandelnder Teil seiner Theorie wird. Eine Studie vergleicht Clausewitz’ Deutung der Motive warum Menschen kämpfen, mit der Interpretation eines berühmten Historikers seiner Zeit, den er als junger Offiizier kannte, Johannes von Müller. Eine weitere Studie vergleicht Clausewitz’ und Schlieffen’s Deutung der Strategie Friedrichs des Grossen. Die umfangreichste Studie erforscht die Verbindung zwischen Clausewitz‘ Werk und den Dramen und der Prosa eines Zeitgenossen: Heinrich von Kleist.

      Clausewitz in seiner Zeit