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Bookbot

Christoph Nonn

    11. Dezember 1964
    Eine Stadt sucht einen Mörder
    12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    Kleine Migrationsgeschichte von Nordrhein-Westfalen
    Das 19. und 20. Jahrhundert
    Bismarck
    Geschichte Nordrhein-Westfalens
    • 2024

      Christoph Nonns Geschichte der Weimarer Zeit in Köln präsentiert ein positives Bild der Republik, in der die Kölner*innen die Herausforderungen der Nachkriegszeit überwanden und eine Konsumgesellschaft aufbauten. Der Band enthält zahlreiche Fotografien, die die Weimarer Zeit in Köln lebendig darstellen.

      Köln in der Weimarer Republik 1918-1933. Geschichte der Stadt Köln, Band 11
    • 2021

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert

      Eine Geschichte des deutschen Kaiserreiches 1871-1918

      • 686 Seiten
      • 25 Lesestunden

      1871 wurde der deutsche Nationalstaat begründet. In den darauf folgenden fünf Jahrzehnten entstand das moderne Deutschland. In seinem anschaulich geschriebenen Buch zeigt Christoph Nonn die Janusköpfigkeit des deutschen Kaiserreiches, das sowohl Wegbereiterin des Dritten Reiches als auch unserer heutigen Demokratie war, und erzählt ausgehend von zwölf Tagen die Geschichte eines halben Jahrhunderts. Versailles, 18. Januar 1871: Im Spiegelsaal des berühmten Schlosses der französischen Könige wird das deutsche Kaiserreich ausgerufen. Seine Entwicklung war geprägt von immenser wirtschaftlicher Dynamik bei weitgehendem politischem Stillstand, demokratischen Lernprozessen und autoritärer Verkrustung, bahnbrechenden Sozialreformen und heftigsten sozialen Konflikten. In zwölf Kapiteln, die jeweils von den Ereignissen eines bestimmten Tages ausgehen, beleuchtet Christoph Nonn diese faszinierend bunte Epoche und lässt die Menschen lebendig werden, die sie gestalteten und durchlebten. So etwa der Künstler Anton von Werner, der die Kaiserproklamation gleich mehrfach malte, Julie Bebel, die selbstbewusst in der Politik wie in der gemeinsamen Drechslerwerkstatt an die Stelle ihres Manns August trat, wenn der wieder einmal im Gefängnis saß, oder der Schuster Wilhelm Voigt, der als "Hauptmann von Köpenick" eine Stadt zum Narren hielt und damit eine Nation zum Lachen brachte.

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    • 2020

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert

      Eine Geschichte des deutschen Kaiserreichs 1871-1918

      3,5(2)Abgeben

      1871 wurde der deutsche Nationalstaat begründet. In den darauf folgenden fünf Jahrzehnten entstand das moderne Deutschland. In seinem anschaulich geschriebenen Buch zeigt Christoph Nonn die Janusköpfigkeit des deutschen Kaiserreiches, das sowohl Wegbereiterin des Dritten Reiches als auch unserer heutigen Demokratie war, und erzählt ausgehend von zwölf Tagen die Geschichte eines halben Jahrhunderts. Versailles, 18. Januar 1871: Im Spiegelsaal des berühmten Schlosses der französischen Könige wird das deutsche Kaiserreich ausgerufen. Seine Entwicklung war geprägt von immenser wirtschaftlicher Dynamik bei weitgehendem politischem Stillstand, demokratischen Lernprozessen und autoritärer Verkrustung, bahnbrechenden Sozialreformen und heftigsten sozialen Konflikten. In zwölf Kapiteln, die jeweils von den Ereignissen eines bestimmten Tages ausgehen, beleuchtet Christoph Nonn diese faszinierend bunte Epoche und lässt die Menschen lebendig werden, die sie gestalteten und durchlebten. So etwa der Künstler Anton von Werner, der die Kaiserproklamation gleich mehrfach malte, Julie Bebel, die selbstbewusst in der Politik wie in der gemeinsamen Drechslerwerkstatt an die Stelle ihres Manns August trat, wenn der wieder einmal im Gefängnis saß, oder der Schuster Wilhelm Voigt, der als «Hauptmann von Köpenick» eine Stadt zum Narren hielt und damit eine Nation zum Lachen brachte.

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    • 2020

      Wie Demokratien enden

      Von Athen bis zu Putins Russland

      Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen?arabischen Frühling? wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch es besteht die Möglichkeit aus dem Wissen um die Fehler der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen.

      Wie Demokratien enden
    • 2018

      Bei Christi Geburt bedeckte Wald drei Viertel des heutigen Nordrhein-Westfalens. Seitdem hat sich das Gebiet an Rhein und Ruhr durch menschliche Eingriffe völlig verändert. Schon die Römer rodeten im großen Stil. In der Neuzeit war fast der gesamte Wald abgeholzt, die auf dem Energieträger Holz begründete Wirtschaft stand vor dem Aus. Durch den Übergang zu fossilen Energien überwanden die Menschen diese Krise – doch die Industrialisierung führte im 19. Jahrhundert zu noch viel größeren Umweltproblemen. Heute steht das bevölkerungsreichste Bundesland vor neuen Herausforderungen, etwa durch den Autoverkehr. In seinem kompakten Zeitpanorama ordnet der Historiker Christoph Nonn all diese Entwicklungen ein. Er erzählt Erfolgsgeschichten wie die von der Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, benennt aber auch überzogene Ängste wie das Schreckgespenst des »Waldsterbens«. Seine Darstellung ist damit ein höchst innovativer Beitrag zur aktuellen Umwelt- und Klimadebatte.

      Umweltgeschichte von Nordrhein-Westfalen
    • 2017

      Die Neuzeit ohne Martin Luther Der 20jährige Krieg Die glorreiche Revolution von 1848 Deutschland ohne Hitler Die deutsche Wiedervereinigung 1953 … In diesem Buch fragen renommierte Historiker: Wären Alternativen zur deutschen Geschichte, wie wir sie kennen, möglich gewesen? Die letzten 500 Jahre stehen auf dem Prüfstand: Was war notwendig? Unvermeidlich? Alternativlos? Welche anderen Entwicklungen wären möglich gewesen? Die Autoren des Bandes machen historisches Nachdenken öffentlich. Sie regen zum eigenen Nachdenken darüber an, was wir für selbstverständlich im Lauf der Geschichte halten.

      Eine andere deutsche Geschichte 1517-2017
    • 2017

      Während der Zeit des Kaiserreichs verwandelte Deutschland sich in atemberaubendem Tempo. 1871 noch ein ländlich geprägtes Entwicklungsland, war es 1918 eine der modernsten Industrienationen der Welt geworden. Die wirtschaftliche Dynamik veränderte auch Gesellschaft und Politik nachhaltig. Anschaulich zeichnet Christoph Nonn nach, wie Adels- und Fürstenherrschaft in die Defensive gedrängt wurden. Das verhängnisvollste Erbe des Kaiserreichs für die weitere deutsche Geschichte bildeten schließlich weder obrigkeitsstaatliche Traditionen noch radikaler Nationalismus, Militarismus oder Antisemitismus, sondern eine Mentalität der Verantwortungslosigkeit.

      Das deutsche Kaiserreich. von der Gründung bis zum Untergang
    • 2016
    • 2015

      Bismarck

      Ein Preuße und sein Jahrhundert

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Auch 200 Jahre nach seiner Geburt ist Otto von Bismarck eine hochgradig umstrittene, von Mythen umwobene Gestalt. Christoph Nonn schaut hinter die Legenden und entdeckt einen Mann, dessen Zeit unserer heutigen verblüffend ähnlich ist. Kriegstreiber oder Friedenspolitiker, Modernisierungsverhinderer oder weißer Revolutionär, Nationalheld oder Dämon der Deutschen: Die Liste der Beinamen, die Bismarck gegeben worden sind, ist lang. Doch der „Reichsgründer“ war weder ein Übermensch noch ein Monster. Er feierte spektakuläre Erfolge und erlebte die größten Pannen, er war ein jähzorniger Choleriker und ein liebevoller Ehemann, ein treuer Freund Wilhelms I. ebenso wie ein rücksichtsloser Vollblutpolitiker. Aus solchen scheinbaren Widersprüchen setzt dieses Buch eine neue Sicht auf den „Eisernen Kanzler“ jenseits der Mythen zusammen und zeichnet das Bild eines pragmatischen preußischen Konservativen. Dabei wird der Preuße Bismarck zum ersten Mal konsequent in die europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts eingeordnet, die durch wachsende internationale und globale Vernetzung geprägt war - wie unsere heutige Welt auch.

      Bismarck