Brigitte Holzinger Bücher






Photismos
Von einer glühenden FPÖ-Anhängerin zur Flüchtlingsmama
PHOTISMOS – ERLEUCHTUNG – ist die beeindruckende Biografie einer Frau, deren Leben viele Tiefen und nur gelegentliche Höhen erfuhr, die ihre Menschlichkeit erkannte. Geboren in ein prägendes Umfeld, das viel Raum für Ängste und Vorurteile ließ, fand Brigitte Holzinger als junge Frau im Lager der FPÖ Bestätigung ihrer Ansichten. Doch es kam der Augenblick des Hinterfragens: »Ist das wirklich meine Welt?« Als sich im Jahr 2015 hunderttausende Menschen auf den Weg in ein besseres Leben machten, schrien die alten Ängste auf, doch gleichzeitig meldeten sich leise Stimmen von Mitgefühl und Menschlichkeit. In der Begegnung mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen kam für die Autorin der Moment ihrer persönlichen Erleuchtung und Wandlung. Diese Menschen brauchten jemanden, der für sie da war, eine Stimme, die für sie sprach. Mit all ihrer Kraft und unbeugsamem Willen, weit über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus, wurde die Autorin zu dieser Stimme. Sie setzte sich für »ihre« Jungs ein, wo sie nur konnte, und scheute weder Konflikte noch Willkür. Sie hörte zu, sie tröstete, sie half. Sie war zur »Flüchtlingsmama« geworden.
Dieses Buch vermittelt Basiswissen zu Schlafcoaching, einem integrativen psychotherapeutischen Ansatz zur nichtmedikamentösen Behandlung von Schlafproblemen. Dargestellt werden Grundlagen der Schlaf- und Traumforschung sowie die wichtigsten Schlafstörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei der Planung und Durchführung von psychologischen Behandlungskonzepten bei Schlafstörungen (Schlafedukation, Elemente der kognitiv-behavioralen Therapie, Gestalt- und Hypnotherapie, Gesprächsführung und Albtraumbewältigung). Geschrieben für Psychotherapeuten, Gesundheitsberater, Psychologen, Ärzte, Pflegewissenschaftler, biomedizinische Fachkräfte. Inhaltlich ist das Buch abgestimmt auf den postgraduellen Zertifikatskurs Schlafcoaching an der Medizinischen Universität Wien.
Schlafcoaching
Wer wach sein will, muss schlafen
Mit der neuen Methode „Schlafcoaching“ die Batterien für den Alltag füllen! Wir schlafen etwa ein Drittel unseres Lebens. Diesem wohlverdienten Schlaf verdanken wir innere Fitness, Leistungsbereitschaft und Lebensenergie. Er hält uns gesund und munter in Zeiten der Aktivität. Doch nicht für jeden ist das Schlafen ein erholsamer Genuss. Zahlreiche Menschen leiden unter Einschlafproblemen und Schlafmangel. Schlafstörungen sind Phänomene, die oft psychisch bedingt und auch behandelbar sind. Schlafcoaching ist eine neue Methode, die sich aus verhaltenstherapeutischen Elementen, Hypnosetechniken und gestaltischen Gedanken zusammensetzt und zu einer nachhaltigen Verbesserung von Schlafstörungen verhilft. In diesem Buch erfahren Sie von führenden Experten im Bereich Traum- und Schlafforschung, wie Sie wieder zu genussvollem Schlaf finden und Ihre Batterien für das Alltagsleben aufladen.
Albträume haben einen Sinn und es gibt Möglichkeiten, sich von ihnen zu befreien. Dr. Brigitte Holzinger beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren wissenschaftlich und therapeutisch mit Träumen. Anhand vieler Fallbeispiele erklärt sie, weshalb Albträume auftauchen. Oft sind sie ein Versuch, etwas Unerträgliches zu verarbeiten, etwas Schreckliches ins Leben zu integrieren, eine Art Warnung oder eine Ausprägung einer Erkrankung, als Stress- oder Burnout-Marker. Durch ihre Arbeit hat sie hilfreiche Strategien für den Umgang mit Albträumen entwickelt und zeigt, wie deren Botschaften entschlüsselt und verstanden werden können.
Der luzide Traum
Forschung und Praxis
Inhaltsübersicht: 1. Was ist ein Traum? 2. Schlaf, Traum und luzider Traum: Geschichte und Geschichtchen, 3. Induktion von luziden Träumen, 4. Physiologische Grundlagen, 5. Der luzide Taum, 6. Wozu luzide Träume, 7. Das bewusste Unbewusste: eine Provokation der Psychoanalyse? 8. Traum und Bewusstsein, 9. Ideen und Vorschläge, 10. Fragestellung und Hypothesen, 11. Untersuchungsinventar, 12. Versuchspersonen, 13. Untersuchungsdesign, 14. Auswertungsergebnisse, 15. Zeitvergleich, 16. Analyse des Fragebogens, 17. Der Einfluss von Luzidität, 18. Hemispärenunterschiede, 19. Zusammenhänge zwischen Trauminhalt und Physiologie, 20. Zusammenfassung und Schlusswort, Lit-verz., Legende für Tabellen