In the twentieth century, the political Zionist movement and Egyptian rulers uprooted Egypt's once-thriving Jewish community, a goal dating back to the Pharaohs. Comprised mainly of Sephardim descendants, this ancient community numbered 85,000 in 1948, but today only 100 to 200 Jews remain in Egypt. The narrative spans from Biblical times to 1967, marking significant events like the First Exodus around 1500 BCE and the Second Exodus, prompted by the establishment of Israel and subsequent wars in 1948, 1956, and 1967. Throughout history, the Jewish community faced the arbitrary decisions of Egyptian rulers, particularly after 1948, when they were forced to leave without their belongings. Unlike other Jews from the Arab world, Egyptian Jews were not aligned with the Eurocentric, Ashkenazi notion of Zionism, leading to their arrival in Israel being met with prejudice. Despite facing discrimination in housing and education, they successfully integrated into Israeli society and now occupy positions in the upper and middle classes. The insights in this account are drawn from interviews with ninety-six Egyptian Jews living in Israel and the United States.
Alisa Douer Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2002
Im Nachwort zu diesem Bildband über moderne Frauen in untypischen Berufen findet sich ein überraschender Hinweis: Im Gegensatz zur gängigen Meinung betrug der Prozentsatz der women at work um 1890 bereits 43% und lag auch 1997 bei 42%! In der Frage der Lohngleichheit orientierten sich selbst GewerkschafterInnen an der Verpflichtung des Mannes am Familienerhalt sowie an biologistischen Begründungen. So fanden Frauen zwar aufgrund ihrer angeblich höheren Geschicklichkeit in der schlecht bezahlten Textilindustrie Arbeitsplätze, nicht jedoch in der besser bezahlten Metallindustrie. Als Begründung diente die „körperliche Schwäche“ der Frau. Hinlänglich bekannt sind auch die hanebüchenen Argumente, die Frauen den Zugang zur Bildung und zur Hochschule verwehrten. Auch wenn sich Frauen in der Arbeitswelt heute eine erheblich höhere Anerkennung sowie größere Bewegungs- und Lebenräume erobert haben, sind immer noch persönlicher Mut, Unbeirrbarkeit und Selbbstsicherheit entscheidend, um Berufe zu ergreifen, die der gängigen Meinung nach „typische Männerberufe“ sind. Die ganzseitigen Duotone-Bilder des großformatigen Bands, sowohl der klassischen Portraitkunst wie der Sozialreportage verpflichtet, werden durch Kurzbiographien ergänzt und beruhen auf der Wanderausstellung Women at Work. Frauen - Arbeit - Gesellschaft, die im Oktober 2002 im Museum Arbeitswelt in Steyr startete.
- 1999
- 1997
Neuland
- 306 Seiten
- 11 Lesestunden
Alisa Douer ; Wissenschaftliche Mitarbeit, Edith Blaschitz ; Übersetzung Ins Englische, Karin Hanta ; Übersetzung Ins Hebräische, Nitsan Bazelet. Exhibition Catalog. Includes Bibliographical References And Index. Text In German, English And Hebrew.