Deutsche Luftfahrtgeschichte
von 1891 bis 1945





von 1891 bis 1945
Sind Transzendenz und moderne Naturwissenschaft unvereinbar? Ganz im Gegenteil, meint Lothar Schäfer: Die Quantenphysik hat uns die Transzendenz zurückgegeben und inspiriert uns dazu, die Welt ganz neu zu verstehen. Hinter der materiellen Welt steht dann eine versteckte, spirituelle Wirklichkeit; wenn wir beide in Harmonie bringen, erhält unser Leben einen Sinn. Physik und Transzendenz bilden somit keinen Widerspruch, sondern eine untrennbare Einheit. Naturwissenschaft und Spiritualität sind kein Gegensatz! In seinem Buch „Versteckte Wirklichkeit. Wie uns die Quantenphysik zur Transzendenz führt“ versucht Professor Schäfer von den Phänomenen der Quantenphysik auf das Wirken eines göttlichen Bewusstseins im Kosmos zurückzuschließen. Obwohl ich als Theologe Hemmungen habe, solche Schlüsse zu akzeptieren, weil man von der Physik nicht direkt zu Gott kommen kann, finde ich dieses doch ein durchaus anregendes Buch. Hans Küng, Stiftung Weltethos
Von der Erkenntnis, Nutzung und Schonung der Natur
„Das »Bacon-Projekt« definiert einen Grundzug der Moderne; während in der Antike die Erkenntnis der Natur als Selbstzweck galt, betrachtet sie die Neuzeit als ein Mittel zur Mehrung des allgemeinen Menschenwohls. Schäfer sieht durch die ökologische Krise nicht die Aufkündigung des Baconschen Ideals geboten - wohl aber eine drastische Revision des Baconschen Programms, d. h. der Mittel und Methoden, mit denen das Ideal seither verfolgt wurde. Die im Bacon-Projekt präsente Verbindung von Naturforschung und ihrer technischen Umsetzung mit einer Theorie des Glücks und der Gesellschaft darf nicht »einfachen« Empfehlungen geopfert werden, sondern verlangt auch in revidierter Form die Integration wissenschaftstheoretischer, technik- und naturphilosophischer, ethischer und politischer Überlegungen.“
as Explained by the Renormalization Group
The book offers a thorough examination of the static equilibrium properties of polymer solutions, beginning with the derivation of diagrammatic perturbation theory. It introduces the renormalization group (RG) concepts, emphasizing dilation invariance, and explores dimensional regularization methods. A unified evaluation at the one-loop level is provided, alongside detailed discussions of key experimental quantities and critical analysis of empirical data methods. The final section extends the theoretical framework, making the initial parts suitable for course use while the latter sections support quantitative experimental evaluations.