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Bookbot

Kim Otto

    Trust in media and journalism
    Schön reich
    Das Medienlexikon
    Qualität im wirtschaftspolitischen Journalismus
    Magazinjournalismus im Fernsehen
    • 2021

      Magazinjournalismus im Fernsehen

      Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Trainingshandbuch Magazinjournalismus Fernsehen gibt Journalismusstudierenden und Journalistinnen und Journalisten einen Leitfaden zur Produktion eines Fernsehmagazinbeitrags an die Hand. Mit Praxisbeispielen wird gezeigt, wie Magazinjournalismus gelingt, der seine Zuschauer bannt und informiert und so Teil der öffentlichen Debatte wird. Das Trainingshandbuch fokussiert sich auf die Praxis: Von der Themenrecherche über Interviewtechniken bis zum fertigen Beitrag begleitet das Buch Sie in allen Schritten zu Ihrem Fernsehmagazinbeitrag.

      Magazinjournalismus im Fernsehen
    • 2017

      Dieses Buch fasst die aktuelle Diskussion um die Qualität des wirtschaftspolitischen Journalismus zusammen. Ausgehend von den Herausforderungen eines zunehmend komplexeren und globalisierten Berichterstattungsfeldes Wirtschaft werden Anforderungen an den wirtschaftspolitischen Journalismus formuliert. Aufbauend auf diesen theoretischen Herausforderungen werden Strategien der Qualitätssicherung in deutschen Wirtschaftsredaktionen von deren Vertretern vorgestellt und Beispiele qualitativ hochwertigen wirtschaftspolitischen Journalismus‘ von Journalistinnen undJournalisten aus der Praxis dargestellt. Damit gibt der Band einen Überblick über theoretische Anforderungen, Strategien und Beispiele in der journalistischen Praxis.

      Qualität im wirtschaftspolitischen Journalismus
    • 2012

      Das Medienlexikon

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie nutze ich POP3? Was bringt mir DAB und was bedeutet eine Kulturflatrate? Wie gehe ich mit Trollen um und was ist ein Wobbler? Was macht der Chef vom Dienst und wo finde ich ein großes Kleinzitat? Was sind die Regeln der Netiquette? Ob Zeitung, Rundfunk, Fernsehen oder Internet – das Medienlexikon bietet mit rund 1.300 Stichwörtern Orientierung in der komplexen Welt der klassischen und neuen Medien: über ihren Aufbau und ihre Nutzung, ihren gegenseitigen Einfluss, Rechtsfragen, den kritischen Umgang mit Informationen, Persönlichkeitsschutz, Soziale Netzwerke und Social Web. Die Autoren des Medienlexikons legten besonderen Wert darauf, ein Lexikon zu allen gebräuchlichen Medien zu präsentieren, nicht nur zu den neuen und digitalen. Sie setzen weitere Akzente auf die gesellschaftliche Rolle der Medien, Medienkompetenz und Nutzungssicherheit des Internets. Der Band mit 70 Tabellen, Infografiken und Schaubildern wird ergänzt durch einen Serviceteil mit Internetlinks, unter denen Jugendliche und Eltern Rat und Hilfe bei der Nutzung neuer Medien finden. Eine Zeittafel markiert die wichtigsten Daten der deutschen Mediengeschichte.

      Das Medienlexikon
    • 2010

      Schön reich

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In Deutschland zahlen vor allem Arbeitnehmer Steuern, während Millionäre von einer Steueroase profitieren. Ihr Einkommen wird sofort vom Lohn abgezogen, während die Finanzämter aufgrund von laschen Gesetzen und Personalmangel nicht gründlich prüfen können. Diese Situation führt dazu, dass Politiker die milliardenschwere Steuerflucht der Reichen faktisch organisieren. Die Parteien diskutieren Steuerreformen, um den einfachen Bürger am Aufschwung teilhaben zu lassen, doch es wird nicht thematisiert, dass eine gerechtere Besteuerung der Reichen bereits zu Steuersenkungen für alle führen könnte. Jährlich entgehen dem Staat rund 72 Milliarden Euro, was oft politisch gewollt ist, um wohlhabende Unternehmer zu halten. Sascha Adamek und Kim Otto decken in ihrem Insiderbericht den desolaten Zustand der Steuer- und Kontrollbehörden auf, gestützt auf interne Unterlagen und Gespräche mit Finanzbeamten, Zollfahndern und Staatsanwälten. Sie porträtieren zudem schillernde Figuren aus der Welt der Reichen und deren Steuersparmethoden. So entsteht ein eindrückliches Bild einer Elite, die sich längst vom Grundkonsens einer sozialen Marktwirtschaft entfernt hat.

      Schön reich