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Bookbot

Susanne Fischer

    Stadt Land Mord. Kriminelle Briefe nachgelassener Frauen nebst zweier Anhänge
    Blätter von Bäumen
    Wolkenkönigin
    Stadt Land Mord
    Meine Frauen-WG im Irak oder die Villa am Rande des Wahnsinns
    Der Aufstand der Kinder
    • 2024

      Arno Schmidt war empört über die Wiederaufrüstung in der Bundesrepublik und die Gleichgültigkeit seiner Zeitgenossen gegenüber Kriegen. Seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg prägten seine Sicht auf den Krieg. Das Lesebuch bietet einen Überblick über Schmidts zentrale Themen, beginnend mit der Erzählung "Leviathan".

      »Es ist also Krieg irgendwo«. Ein Lesebuch
    • 2024

      Die Publikation untersucht den textilen Nachlass von Arno und Alice Schmidt, der die Nachkriegsjahre der Bundesrepublik widerspiegelt. Sie behandelt die Biographie des Schriftstellers, die Ausstellung zu seinem Nachlass und analysiert Versandhauskataloge sowie die Rolle der textilen Sprache in Schmidts Werk. Ein aufschlussreicher Einblick in die Alltagsgeschichte dieser Zeit!

      Kleider. Geschichten.. Der textile Nachlass von Arno und Alice Schmidt
    • 2024

      Bei ihrer ersten Föhr-Reise war Susanne Fischer die Insel ziemlich egal – es ging nur um ihre heimliche Liebe, den Mann, der am Fähranleger wartete. In den folgenden Jahren aber wurde auch Föhr selbst zur großen Liebe der Autorin. Den Südstrand, das Goting-Kliff, das gemütliche Städtchen Wyk oder die Bauerndörfer beschreibt sie mit ihrem typischen Witz, der vor den eigenen Perspektiven, spricht mit Alteingesessenen, Zugezogenen, Kreativen, jungen Müttern. Sie schreibt über die Geschichte des Badelebens, die Artenvielfalt im Watt und den Glücklichen Matthias, der einst mehr Wale fing, als in ein Menschenleben passen. Susanne Fischer nimmt uns mit auf eine Insel, die alles in verschwenderischer Fülle bietet: Sonne, Wind, Regen. Trost in sämtlichen Lebenslagen. Und Friesentorte.

      Mein Föhr
    • 2021

      Julia, laß das!

      Arno Schmidts Zettelkasten zu Julia, oder die Gemälde

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Ich ziehe mich nunmehr in andere Bereiche zurück – hoffentlich gelingts noch einmal – wenn’s wird, wird’s ebbes Kurioses werden«, teilte Arno Schmidt seinem Lektor Ernst Krawehl mit, als er die Niederschrift des Romans Julia, oder die Gemälde begann. Nach dem Tod des Autors am 3. Juni 1979 blieb ein Fragment zurück – und ein Zettelkasten mit 13 339 Notizzetteln zum Roman.Wie wäre das Buch weitergegangen, was lässt sich aus den Zetteln schließen? Susanne Fischer hat das gesamte Material erkundet und zeigt, wie der Autor mit seinen Notizen arbeitete. Sie präsentiert Hunderte von Beispielen aus allen Themenbereichen des geplanten Romans. Witzige Sentenzen im typischen Schmidt-Ton finden sich ebenso darunter wie Befremdliches und Rätselhaftes. Vor allem überrascht die Dominanz der Sexualität in den Notizen, obwohl es doch über Sex dort auch heißt: »je mehr ich darüber nachdenke, je weniger sagt es mir zu« (Zettel 8 081).Ergänzt wird der Band mit dokumentarischen Bildern von Arno Schmidts Arbeitsplatz, die unmittelbar nach seinem Tod aufgenommen wurden.

      Julia, laß das!
    • 2020

      Biologische Marker

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieses Themenheft ist eine im Abonnement enthaltene Ausgabe der Zeitschrift 'Verhaltenstherapie'. 'Verhaltenstherapie' ist eine angesehene wissenschaftliche Zeitschrift, in der nach dem Peer Review-Verfahren begutachtete Beiträge veröffentlicht werden.

      Biologische Marker
    • 2018

      «Was war mit Pechmarie?» Meine Stimme klingt ganz komisch, hoch und dünn. Marc sieht mich an, als ob ich langsam von ihm wegreisen würde. Jede Zehntelsekunde einen Meter. Oder jede Tausendstelsekunde hundert Kilometer. Jedenfalls bin ich schon fast in Südamerika, als er endlich antwortet. Kann man sein Leben ändern, indem man sich spontan «Marie» nennt? Weil man keine Lust mehr hat auf dieses Klapp-Leben, auf die ständigen Umzüge mit geistig abwesender Mutter und einem süßen, aber durchgeknallten kleinen Bruder, während Papa am anderen Ende der Stadt mit seiner neuen Familie auf Heile-Welt-mit-Eigenheim macht? Und was ist, wenn dieser neue Name eine finstere Vergangenheit besitzt, die jeder kennt, nur man selbst nicht?

      Wolkenkönigin
    • 2013

      Susanne Fischer ist 43 Jahre, sechs Monate und einen Tag alt, als sie ihr erstes Kind bekommt - eine »späte Mutter«. Wunderbar! Frauen, die mit über 40 ihr erstes Kind bekommen, sind in der Regel hochqualifiziert, beruflich erfolgreich und leben in stabilen Partnerschaften. Dennoch gelten sie hierzulande wahlweise als Egoistinnen, Gluckenoder Karrierezicken. Die Journalistin Susanne Fischer ist eine von ihnen - und wehrt sich. Bereits jede vierte Frau in Deutschland bringt mit über 35 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, und auch die Zahl der Mütter über 40 wächst. Für die meisten von ihnen lautete die Alternative nicht »Kind mit 25 oder 40«, sondern »Kind mit 40 oder gar kein Kind«. Ein Trend, hinter dem mehr als der angebliche Egoismus moderner Frauen steckt. Späte Mütter, beweist Susanne Fischer uns mit Humor, sind gute Mütter. Das bestätigt inzwischen sogar die Forschung. Viele sind glücklicher als Frauen, die schon in ihren Zwanzigern Kinder bekamen. Sie verdienen mehr, sie leben in stabileren Partnerschaften und sind seltener alleinerziehend. Vor allem aber werden sie immer mehr.

      Ansichten einer späten Mutter
    • 2011

      Gemeinsam sind wir stark Das darf doch nicht wahr sein!!! Erst ist Lilas Mutter verschwunden, und dann sitzt Lila auf einmal auf einem abgelegenen Bauernhof inmitten von Hühnern und Katzen fest. Hier ließe es sich sogar einigermaßen aushalten, wenn es nicht noch ein paar offene Fragen gäbe: Wo steckt Lilas Mutter? Warum werden so viele Kinder in Kinderheime verfrachtet, und wer zum Teufel ist dieser Kerl, der immer wieder auftaucht?Zum Glück trifft Lila irgendwann Snoop, der sie mit nach Feuerland zu seiner Kinderbande nimmt. Was sie dort erlebt, hätte Lila sich noch vor ein paar Wochen nie träumen lassen. Aber mit Einfallsreichtum, Schlagfertigkeit und einer Portion Glück bringen die Kinder so einiges ins Rollen. Susanne Fischer erzählt eine rasante und spannende Geschichte von starken Kindern, die den Mut aufbringen, die Dinge zu ändern.

      Der Aufstand der Kinder
    • 2007

      In "Stadt Land Mord" von Susanne Fischer und Fanny Müller entdecken Irene und Marie-Louise, dass ihre Ehemänner identisch sind. Nach dem Tod des gemeinsamen Gatten Otto-Werner genießen sie ihren Witwenstand, bis ein Doppelgänger auftaucht. Der Krimi bietet humorvolle Einblicke in Beziehungen und die dunkle Vergangenheit der Protagonistinnen.

      Stadt Land Mord. Kriminelle Briefe nachgelassener Frauen nebst zweier Anhänge