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Bookbot

Alex Buchner

    1. Januar 1920 – 1. Januar 2001
    Waffen und Ausrüstung der deutschen Fallschirmtruppe 1935 - 1945
    Vom Eismeer bis zum Kaukasus : die deutsche Gebirgstruppe im Zweiten Weltkrieg 1941/42
    Kampf im Gebirge
    Narvik
    Ostfront 1944
    Vom Eismeer bis zum Kaukasus
    • Vom Eismeer bis zum Kaukasus

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Die deutsche Gebirgstruppe zählte zur Elite des deutschen Heeres. Sie war während des Zweiten Weltkriegs an allen Feldzügen beteiligt und befand sich an allen Fronten im Kampf. Aus ihren schweren und harten Einsätzen ist in dem vorliegenden Band der Zeitabschnitt von Sommer 1941 bis Herbst 1942 herausgegriffen, als deutsche Gebirgsdivisionen am nördlichsten und südlichsten Ende der gesamten, tausende Kilometer langen Ostfront auf zwei der extremsten Kriegsschauplätze kämpften - im Norden war es die weite Tundra mit ihren Polarwintern, im Süden die riesenhafte Gebirgswelt des Kaukasus. Mehr als 330 Originalfotos, präzise Texte und Einzelschilderungen von Gebirgsjägern und Offizieren, Orts- und Gefechtsbeschreibungen dokumentieren eindrucksvoll, was die Gebirgssoldaten an ungeheuren Leistungen vollbrachten, an unsäglichen Strapazen erduldeten, an Verwundungen erlitten.

      Vom Eismeer bis zum Kaukasus
    • Ostfront 1944

      Tscherkassy, Tarnopol, Krim, Witebsk, Bobruisk, Brody, Jassy, Kischinew

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      Der Ostfeldzug - anfangs noch eine Bestätigung für Hitler, den „größten Feldherrn aller Zeiten“, der 1941 persönlich den Oberbefehl über das Heer übernahm - wurde mit dem Untergang der 6. Armee im Winter 1942/43 in Stalingrad zum Desaster. Der Starrsinn, mit dem an jedem Quadratmeter besetzten Bodens festgehalten wurde, kostete in sechs großen Schlachten über 600000 Soldaten das Leben oder brachte sie in Kriegsgefangenschaft. Bis 1943 waren von vier deutschen Heeresgruppen zwei verloren gegangen, von elf Armeen sechs vernichtet und fünf hart angeschlagen. Niemand konnte mehr ernsthaft an einen Sieg glauben. Tscherkassy und Tarnopol, die Krim und Sewastopol, Witebsk, Bobruisk und Minsk, Brody, Jassy und Vutcani gingen in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs ein als Fanal eines unbarmherzigen Ringens mit katastrophalem Ausgang. In diesem Werk liegt anhand neuer kriegsgeschichtlicher Erkenntnisse und Publikationen sowie durch Berichte von Teilnehmern eine Gesamtdarstellung vor, die die damaligen Ereignisse dokumentiert und als Mahnung für künftige Generationen dienen soll. Erleben Sie die Einzelheiten in anschaulichen Texten und historischen Fotos, die sehr zum Verständnis dieses traurigen Kapitels der Geschichte beitragen.

      Ostfront 1944
    • Die Masse der deutschen Wehrmacht, und vor allem das Feldheer, bestand im Zweiten Weltkrieg neben Panzerdivisionen, motorisierten Infanteriedivisionen, Jägerdivisionen, Gebirgsdivisionen usw. aus Infanteriedivisionen. Während des Krieges gab es 294 reine Infanteriedivisionen, wovon eine Anzahl wieder aufgelöst oder zu motorisierten- und Jägerdivisionen umgegliedert wurde. Bei allen anderen Divisionen handelte es sich um Feldausbildungsdivisionen, Sicherungsdivisionen, Bodenständige Divisionen, Küstenverteidigungsdivisionen, Ersatz- und Ausbildungsdivisionen, sog. „Schattendivisionen“ und ad hoc-Aufstellungen in den letzten Kriegsmonaten, die kaum oder nicht einer normalen Infanteriedivision entsprachen. Im vorliegenden Buch wird eine Infanteriedivision dargestellt, ihre Gliederung, Uniformierung, Ausrüstung, Bewaffnung und ihre Einheiten. Im Anhang werden Munition und Infanteriewaffen vorgestellt. Einsatzberichte einzelner Infanteriedivisionen und ein großer Bildteil ergänzen das umfangreiche Werk.

      Das Handbuch der deutschen Infanterie 1939 - 1945