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Bookbot

Erich Follath

    1. Januar 1949
    Die letzten Diktatoren
    Die Kinder der Killing Fields
    Die neuen Großmächte
    Jenseits aller Grenzen
    Siddhartas letztes Geheimnis
    Der neue Kalte Krieg
    • 2018

      Siddhartas letztes Geheimnis

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Eine faszinierende Reise durch Geschichte und Gegenwart des Buddhismus Er war Entdecker, Wissenschaftler, Abenteurer – und ein zutiefst gläubiger Reisen-der auf der Suche nach Erleuchtung. Gegen den Willen des chinesischen Kaisers zog der Mönch Xuanzang im Jahr 629 durch Wüsten und über Gebirgspässe der Seidenstraße nach Indien, auf der Suche nach Zeugnissen des Religionsstifters Siddharta Gautama. Siebzehn Jahre und viele dramatische Erlebnisse später kehrte er im Triumph in die Heimat zurück, seine spirituelle Suche machte ihn zur Legende. Bestsellerautor Erich Follath hat sich ein Jahr lang auf seine Spur begeben und zeichnet das Leben und die Abenteuer des Xuanzang nach. »Siddhartas letztes Geheimnis« lässt sich gleichermaßen als spannende historische Biografie, als Einführung in den Buddhismus und als geopolitische Analyse der heutigen Weltmächte China und Indien lesen. Ausstattung: 16-seitiger farbiger Bildteil

      Siddhartas letztes Geheimnis
    • 2016

      Jenseits aller Grenzen

      Auf den Spuren des großen Abenteurers Ibn Battuta durch die Welt des Islam - Ein SPIEGEL-Buch

      3,5(2)Abgeben

      Eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart der islamischen Welt Ibn Battuta gilt als der »Marco Polo des Orients«: Der große Abenteurer bereiste im 14. Jahrhundert weite Teile der damals bekannten Welt, seine 30-jährige Odyssee führte ihn von Marokko über Mekka, Konstantinopel und die Krim bis nach Samarkand, Indien, Indonesien und China. Das einigende Band der von ihm bereisten Länder war der Islam, den Ibn Battuta in seinen Schriften als Religion des Fortschritts und der Toleranz schildert. 700 Jahre nach Ibn Battuta hat sich Erich Follath auf die Spuren des »Königs aller Reisenden« begeben und begegnet einer fundamental veränderten islamischen Welt: An zwölf Orten, die Ibn Battuta wichtig waren und die immer noch einen besonderen Klang haben, zeigt Follath eindrucksvoll, wo die islamische Welt heute steht, mit welchen Problemen sie kämpft und welche Herausforderungen sie zu bewältigen hat. Sein Buch ist eine Spurensuche nach einer der geheimnisvollsten Persönlichkeiten des Mittelalters, eine Nachforschung, die alte Stätten und aktuelle Brandherde der Politik erklärt und dem Leser faszinierende Einblicke in Geschichte und Gegenwart der islamischen Welt eröffnet.

      Jenseits aller Grenzen
    • 2013

      Die Global Player der ZukunftEs ist eine epochale Wende: China, Indien und Brasilien haben 2013 die alten Weltmächte Amerika und Europa wirtschaftlich überholt. Sind autoritäre Regime besser für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet als demokratische? Doch die neue Ordnung wird durch die aktuellen Turbulenzen schon wieder durcheinandergewirbelt. Sind die Aufsteiger bereits ausgebremst? Und kommt es zu einem Comeback der westlichen industriestaaten? Erich Follath führte Gespräche mit Spitzenpolitikern, Wirtschaftsbossen und religiösen Führern, ebenso mit den Menschen auf der Straße – und gibt überraschende Antworten.

      Die neuen Großmächte
    • 2009

      Eine eindrucksvolle Reportage von einem hervorragenden Asienkenner Vor mehr als dreißig Jahren wurde Kambodscha vom Terror der Roten Khmer heimgesucht, die auf den „Killing Fields“ fast ein Viertel der eigenen Bevölkerung ermordeten. Jetzt endlich werden die Verantwortlichen vor ein Tribunal gestellt. SPIEGEL-Autor Erich Follath schildert in seiner eindrucksvollen Reportage ein faszinierendes Land mit einer Jahrtausende alten Kultur Kultur und Geschichte, das mit den Schatten der grausamen Vergangenheit kämpft.

      Die Kinder der Killing Fields
    • 2007

      Die Buchanmerkung beschreibt die zunehmenden Auseinandersetzungen um Rohstoffe aufgrund von steigendem Bedarf und Verknappung. Dennis Meadows' Vorhersagen werden bestätigt, während Öl- und Gaspreise steigen. SPIEGEL-Journalisten analysieren die weltpolitischen Konflikte, Gewinner und Verlierer sowie die Chancen alternativer Energien in einer neuen Ära der Energiekonflikte.

      Der neue Kalte Krieg. Kampf um die Rohstoffe
    • 2007

      Erich Follath beleuchtet das komplexe Bild des Dalai Lama, der sowohl als Vorbild als auch als umstrittene Figur wahrgenommen wird. Er thematisiert dessen Bedenken zur buddhistischen Gemeinde im Westen, seine Pläne für Tibet und die Herausforderungen durch die KP Chinas sowie seine Skepsis gegenüber einem möglichen Nachfolger.

      Das Vermächtnis des Dalai Lama. Ein Gott zum Anfassen
    • 2006

      Der neue Kalte Krieg

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Steigender Rohstoffbedarf trifft auf Rohstoffverknappung. Die Folge: heftige Verteilungskämpfe. Dennis Meadows hat in „Die Grenzen des Wachstums“ bereits vor über 30 Jahren vorausgesagt, daß die wichtigsten Ressourcen, auf denen die hochentwickelte Weltwirtschaft basiert, in absehbarer Zeit erschöpft sein werden. Nun ist es für jedermann spürbar: Öl- und Gaspreise steigen vor allem deshalb, weil der Hunger der Industrieländer und der Aufsteiger wie China und Indien unersättlich ist, die Vorräte jedoch rapide schwinden. Ähnliches gilt für andere lebensnotwendige Rohstoffe. Mit aggressiven Strategien versuchen sich die Wettbewerber um kostbare Ressourcen Vorteile zu verschaffen. Welche weltpolitischen Konflikte sich daraus entwickeln, welche Länder in Zukunft zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern gehören und welche Chancen alternative Energien bieten, zeigen SPIEGEL-Journalisten in dieser aktuellen Bestandsaufnahme, die den Blick in die Zukunft wagt: in ein Zeitalter der Energiekonflikte, eines neuen kalten Krieges.

      Der neue Kalte Krieg
    • 2005

      Shanghai gestern, das ist die 'Perle Asiens', ein Ort des Rausches und der Dekadenz. Shanghai heute, eine Stadt voller Dynamik, unsentimental und süchtig nach Superlativen. Shanghai morgen, mehr als eine Utopie mit Vergangenheit, könnte die erste globale Stadt der Zukunft sein. Diese Metropole übertrifft alle anderen Städte und wird als der 'aufregendste Ort auf dem Planeten' bezeichnet. Nirgends wird so schnell und kühn gebaut, und die Stadt hat sich dem Superlativ verschrieben. Doch der 'Kopf des Drachen' hat nicht nur eine glänzende Zukunft, sondern auch eine schillernde Vergangenheit: In den Zwanzigern war sie ein 'Paradies der Abenteurer', ein Synonym für Reichtum und Ausbeutung. Inmitten von Opiumhöhlen und Vergnügungen wurde Shanghai als Sünde und Verlockung wahrgenommen. 1948 eroberten Maos Truppen die Stadt und befreiten sie von den Nationalisten, doch die Revolutionäre fanden keinen Gefallen an ihr. Erst seit etwa zehn Jahren genießt Shanghai das Wohlwollen der KP-Spitze. Der wirtschaftliche Fortschritt hat die Stadt in einen Rausch versetzt, und sie gilt als avantgardistischster Ort der Volksrepublik. Doch was verbirgt sich hinter diesem Mythos? Erich Follath und der Fotograf Karl Johaentges erkunden die Vergangenheit, beleuchten die Gegenwart und wagen einen Blick in die Zukunft, um die Geschichten der Menschen zu zeigen, die zum Mythos dieser einzigartigen Weltstadt beitragen.

      Mythos Shanghai
    • 2003

      Erich Follath hat die großen Hotels dieser Welt bereist, die Grandhotels wie die Absteigen, und erzählt ihre abenteuerlichen Geschichten, spürt ihren Mythen und Legenden nach. In den Foyers und Salons trifft er ihre Bewohner, Staatsmänner und Warlords, Starreporter und Sternchen. Fidel Castro, Maos Witwe und Wladimir Putin haben in diesen Hotels Politik und Geschichte gemacht. Das Berliner „Adlon“, das „King David“ in Jerusalem und das „Continental“ in Saigon sind Schauplätze, in denen sich Epochen spiegeln. Follath porträtiert die Grand Old Lady des Kolonialismus, das „Peninsula“ in Hongkong, das „Rossija“ in Moskau, das die Überlegenheit des Kommunismus beweisen wollte und dann wegen einer Rattenplage geschlossen werden musste, das „Holiday Inn“ in Sarajewo, dessen billigste Zimmer die mit Aussicht waren, gut einsehbar für Scharfschützen. Ein Hotelbuch, das Nostalgie weckt, und ein Reisebuch, das den Adrenalinspiegel steigen lässt.

      Himmelbett und Höllenangst
    • 2000

      Der Krimi zu den Passionsspielen in Oberammergau kombiniert spannende Unterhaltung mit informativen Einblicken in die Geschichte und Politik. Nach dem Mord an einem Hauptdarsteller während der Premiere begibt sich Journalist Richard Renberg auf die Suche nach dem Täter und trifft dabei auf die israelische Agentin Rebekka.

      Wer Erschob Jesus Christus