Der Vorgängerband zu diesem Titel, der die Stillebenmalerei in Deutschland und den Niederlanden zum Thema hatte, erschien 1988 (C. Grimm: ID 46/89). Dieser Band befaßt sich mit den Stilleben in Italien, Spanien und Frankreich vom Ende des Mittelalters bis zum Beginn der Moderne. Die Stilleben der romanischen Länder entwickelten sich durchaus unterschiedlich zu den niederländischen und deutschen, so daß mit diesem Titel kein "Ergänzungsband", sondern ein thematisch eigenständiges, in Text und Bildmaterial dem ersten Band gleichrangiges Werk entstanden ist. Hervorragend sind wieder die großformatigen, brillant fotografierten, sachkundig kommentierten Bildtafeln. Der Text erläutert die kunstgeschichtliche Entwicklung der Stilleben sowie die historischen Bedingungen für die Entstehung der Gattung, den Einfluß von Auftraggebern und Sammlern. (3)
Claus Grimm Bücher






Nachdem Kaïtara Richards, in deren Körper zu einem Achtel Elfenblut fließt, den jungen Elfenprinzen Aviyan vor dem sicheren Tod gerettet hat, wird sie zusammen mit ihm und ihrer Familie durch einen Zufall ebenfalls durch das Dimensionstor ins Elfenreich geschleudert. Hier geraten sie mitten in den Kampf zwischen Feinden des Königshofs und den treu ergebenen Anhängern des rechtmäßigen Königshauses. Während der Prinz versucht, sein Reich zu erhalten und sich seinem größten Feind entgegenstellt, seinem Vetter Mindavis, entdeckt er seine Gefühle für Kaïtara. Aber kann ihre Liebe unter diesen Umständen überhaupt Bestand haben?
Das Rätsel der "Kunst" ist gelöst
- 544 Seiten
- 20 Lesestunden
Unsere heutige Vorstellung von „Kunst“ wurde vor 250 Jahren formuliert. Was bis dahin gebaut, geformt und gemalt wurde, entstand aus anderen, uns heute fremden Absichten. Damit entfällt der Zusammenhang einer „Kunst“-Geschichte. „Kunst“ ist nichts Universales und wir müssen uns fragen, was in Wirklichkeit die „Kunst“ der Moderne war und ist, wenn es vor unserer Epoche keine solche „Kunst“ gegeben hat. Dieses Buch könnte Ihre Ansichten über Kunst und Kunstgeschichte für immer verändern!
Meister oder Schüler
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Mit seiner besonderen Darstellungsweise menschlicher Gesichter revolutionierte Rembrandt die bislang gültigen Regeln der Porträtmalerei. In seinen Bildnissen und Selbstbildnissen betont er die Individualität der Porträtierten. Unterstützt durch Detailbetrachtungen, die das Wahrnehmungsvermögen des Betrachters intensivieren sollen, macht Claus Grimm mit dem Neuartigen in der Rembrandtschen Porträtmalerei bekannt. Der Anhang enthält einen illustrierten Katalog der vom Künstler selbst geschaffenen Bildnisse, aber auch von solchen, die nach dem neusten Stand der Forschung als Schlerarbeiten oder als Kopien gelten.